Das neue Elektrofahrzeug des Typ Renault Zoé ist deutlich kleiner als die vorher üblichen Kombis. Das spielt für die Teilnehmer des Pilotprojekts nur eine kleine Rolle, da sie für ihre geschäftlichen Fahrten nicht viel Material mitführen müssen. Speziell geschätzt wird der hohe Fahrkomfort. Anders als konventionelle Motoren verursacht der Elektromotor weder Lärm noch Vibrationen. Das Geräuschniveau im «Stromer» ist merkbar tiefer, was zum entspannten Unterwegssein beiträgt.
«Die vielen positiven Rückmeldungen, die finanziellen Vorteile sowie der wegfallende CO2-Ausstoss sind starke Argumente für die Elektromobilität. Deshalb weiten wir das Programm nun auf alle Kadermitarbeitenden mit Tätigkeiten im Aussendienst aus», sagt Marco Ceresa, Fleet Manager bei Schindler Schweiz. Derzeit sind 30 Elektrofahrzeuge im Einsatz, diese Zahl soll bis Ende Jahr weiter steigen. Wer umsteigen möchte, muss nicht bis zum Ende der regulären Auto-Nutzungsperiode warten: «Jede und jeder kann sofort auf ein Elektrofahrzeug wechseln. Mit der wachsenden Zahl von Ladestationen bei unseren Geschäftsstellen dürfte die Nachfrage weiter zunehmen», sagt Ceresa.
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Schindler Holding Ltd. published this content on 06 April 2021 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 07 April 2021 06:27:01 UTC.
Die Schindler Holding AG ist eine in der Schweiz ansässige Holdinggesellschaft, die sich auf die Herstellung von Rolltreppen, Aufzügen und Fahrsteigen spezialisiert hat. Das Unternehmen ist weltweit in einem Hauptsegment tätig: Aufzüge und Fahrtreppen. Das Segment Aufzüge und Fahrtreppen bietet eine Reihe von Aufzügen für verschiedene Anwendungen an, darunter Lasten- und Spezialaufzüge, Hochhausaufzüge, Aufzüge für Wohnhäuser und kommerzielle Aufzüge. Außerdem bietet es Fahrtreppen für den gewerblichen und öffentlichen Verkehr sowie schräge und horizontale Fahrsteige an. Die Schwestergesellschaft ALSO Holding AG, die Informations- und Kommunikationstechnologie und Unterhaltungselektronik im Großhandel und in der Logistikbranche anbot, wurde 2011 veräußert und mit der Actebis GmbH zur ALSO-Actebis Holding AG verschmolzen. Im Juni 2014 schloss das Unternehmen das Immobilienentwicklungsprojekt Mall of Switzerland (ehemals EbiSquare) zusammen mit der Halter AG ab und verkaufte seine Beteiligung an der EbiSquare AG an die Halter AG.