Schindler : Bei unseren neuen Aufzügen ist EXTRA der neue Standard
Am 12. Oktober 2020 um 15:20 Uhr
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Wie können Aufzüge für Begeisterung sorgen? Indem sie jene Individualität erhalten, die auch uns Menschen auszeichnet - und indem Auswahl, Planung und Konfiguration einfach als möglich gehalten und die Aufzüge für die digitale Zukunft gerüstet sind. Genau das zeichnet die neue Aufzugsgeneration von Schindler aus. Die Komplexität der Produkte wurde reduziert, die Durchgängigkeit sichergestellt.
Die neuen Aufzüge sind eher modulare Plattformen als klassische Aufzüge. Sind die Voraussetzungen bekannt, hilft Ihnen Ihr Schindler Berater, für Sie das passende Aufzugsmodell auszuwählen und dieses mit den notwendigen Komponenten auszustatten. Fertig ist die Basisversion, die nun nach Belieben und dem persönlichen Geschmack entsprechend ausgebaut werden kann.
Das Prinzip ist dasselbe wie beim Autokauf: Mit der Basisversion hat man bereits ein vollwertiges Produkt, das allen Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen genügt. Aber die Extras machen daraus das persönliche Mobilitätserlebnis.
Schindler Holding AG veröffentlichte diesen Inhalt am 12 Oktober 2020 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 12 Oktober 2020 13:23:02 UTC.
Die Schindler Holding AG ist eine in der Schweiz ansässige Holdinggesellschaft, die sich auf die Herstellung von Rolltreppen, Aufzügen und Fahrsteigen spezialisiert hat. Das Unternehmen ist weltweit in einem Hauptsegment tätig: Aufzüge und Fahrtreppen. Das Segment Aufzüge und Fahrtreppen bietet eine Reihe von Aufzügen für verschiedene Anwendungen an, darunter Lasten- und Spezialaufzüge, Hochhausaufzüge, Aufzüge für Wohnhäuser und kommerzielle Aufzüge. Außerdem bietet es Fahrtreppen für den gewerblichen und öffentlichen Verkehr sowie schräge und horizontale Fahrsteige an. Die Schwestergesellschaft ALSO Holding AG, die Informations- und Kommunikationstechnologie und Unterhaltungselektronik im Großhandel und in der Logistikbranche anbot, wurde 2011 veräußert und mit der Actebis GmbH zur ALSO-Actebis Holding AG verschmolzen. Im Juni 2014 schloss das Unternehmen das Immobilienentwicklungsprojekt Mall of Switzerland (ehemals EbiSquare) zusammen mit der Halter AG ab und verkaufte seine Beteiligung an der EbiSquare AG an die Halter AG.