Weng äußerte sich am Donnerstag bei einem Treffen mit dem Vorstandsvorsitzenden von Rio, Jakob Stausholm, und einer begleitenden Delegation des anglo-australischen Unternehmens, so die Erklärung weiter.

Er äußerte die Hoffnung, dass beide Seiten die pragmatische Zusammenarbeit im Eisenerzhandel, bei der Exploration und Erschließung von Bodenschätzen sowie im Bereich der neuen Energien fördern und vertiefen werden, hieß es.

Die gemeinsamen Bemühungen in den letzten Jahren hätten zu kontinuierlichen Erfolgen geführt, wird Weng in der Erklärung zitiert.

"Dies wird ein solides Fundament für eine zukünftige Zusammenarbeit auf einer tieferen Ebene legen", fügte Weng hinzu.

Weitere globale Themen, die beide Seiten angehen könnten, seien Energieeinsparungen und Emissionsreduzierungen, eine kohlenstoffarme Entwicklung, die Annahme von Umwelt-, Sozial- und Governance-Normen (ESG) und eine nachhaltige Entwicklung, sagte Weng.