Renault kündigte am Freitag die Umsetzung seines Aktienrückkaufprogramms an, das beim derzeitigen Kursniveau bis zu 43 Millionen Euro betragen könnte.
Der Automobilkonzern gab bekannt, dass er einen Investmentdienstleister mit dem Kauf von bis zu 900.000 Aktien beauftragt hat.
Die Rückkäufe werden "je nach Marktbedingungen" über einen Zeitraum von heute bis zum 21. Juni durchgeführt.
Die zurückgekauften Aktien sollen die Verpflichtungen des Herstellers im Rahmen seines Mitarbeiteraktienprogramms 'Renaulution Shareplan 2024' abdecken.
Die Renault-Aktie verlor am Freitagmorgen 2% und war damit einer der größten Verluste im CAC 40 Index zu Beginn des Tages.
Die Aktie ist seit Jahresbeginn um mehr als 34% gestiegen, was insbesondere auf die Aussicht auf eine großzügigere Vergütung für die Aktionäre zurückzuführen ist.
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Renault ist einer der führenden Automobilhersteller der Welt. Der Nettoumsatz teilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten auf: - Verkauf von Fahrzeugen (91,9%): 2,2 Millionen verkaufte Personen- und Nutzfahrzeuge im Jahr 2023, aufgeteilt auf die Marken Renault (1.548.748), Dacia (658.321), Renault Korea Motors (21.980), Alpine (4.328) und Sonstige (1.968); - Dienstleistungen (8,1%): Finanzierungsdienstleistungen für den Fahrzeugverkauf (Kauf, Miete, Leasing usw.; RCI Banque), damit verbundene Dienstleistungen (Wartung, Garantieverlängerung, Assistance usw.) und Mobilitätsdienstleistungen. Ende 2023 verfügt die Gruppe über 38 Industriestandorte weltweit. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (29,2%), Europa (49,3%), Amerika (8,7%), Eurasien (6,1%), Asien/Pazifik (3,5%), Afrika und Naher Osten (3,2%).