25.09.2014 - Die diesjährige Jahreshauptversammlung der PI Power International Limited (in Liquidation) (die Gesellschaft) wurde für 31. Oktober 2014, 12:30 Uhr in Wien im Austria Trend Hotel Savoyen Wien, Rennweg 16, 1030 Wien einberufen (die Hauptversammlung).

Der Konzernabschluss 2013 wird in Kürze den Aktionären und Zertifikateinhabern auf der Website der Gesellschaft www.powerinternational.eu in deutscher und englischer Sprache zur Verfügung gestellt. Sämtliche weitere Details über die Hauptversammlung (Tagesordnung, Managing Director's Letter, Registrierungs- und Vollmachtsformular) werden ebenfalls in Kürze auf der Website der Gesellschaft im Abschnitt Investor Relations unter der Rubrik "Ordentliche Hauptversammlung 2014" abrufbar sein. Das Board of Directors der PI Power International wird in der kommenden Hauptversammlung weitere Informationen zu den drei verbleibenden Angelegenheiten, die die Gesellschaft betreffen, mitteilen. Diese Angelegenheiten sind a) das von Herrn Wolfgang Vilsmeier, einem ehemaligen Chairman der Gesellschaft, angestrengte Verfahren vor dem Royal Court of Jersey, b) die Rechtsstreitigkeiten mit Herrn Dohr, einem ehemaligen Director der Gesellschaft, der eine "Exit"-Zahlung in Höhe von EUR 700.000 einklagte, die von seiner gescheiterten Wiederwahl in das Board of Directors in der Hauptversammlung im April 2009 herrühre, und c) der aktuelle Stand der Bemühungen, den Schiedsspruch in Bezug auf die Karpat Energo Investition durchzusetzen. Die PI Power International wartet derzeit auf die Entscheidung des Royal Court in Bezug auf das im Juni 2014 abgehaltene Verfahren gegen Herrn Vilsmeier. Der Royal Court of Jersey hat die Verhandlung betreffend die Klage von Herrn Dohr für November 2014 anberaumt. Das Board of Directors der PI Power International wird den Aktionären bei der Hauptversammlung einen ausführlichen Bericht über den Stand der Abwicklung der Gesellschaft und weiterer möglicher Kapitalrückzahlungen geben. Seit 2009 wurde im Zuge der sukzessiven Liquidation der Gesellschaft den Zertifikateinhabern in mehreren Tranchen EUR 7,80 je Zertifikat zurückerstattet.

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