Pepkor Holdings Limited gibt die Ernennung der Geschäftsführung bekannt
November 02, 2022
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Der Vorstand der Pepkor Holdings Limited gab bekannt, dass Herr Pieter Erasmus, der Chief Executive Officer der Gruppe, mit Wirkung vom 1. November 2022 zum Mitglied des Sozial- und Ethikausschusses ("der Ausschuss") ernannt wurde. Mit der Ernennung wird eine freie Stelle im Ausschuss besetzt. Der Ausschuss besteht nun aus Fagmeedah Petersen-Cook (Vorsitzende), Paula Disberry, Zola Malinga und Pieter Erasmus.
Die Gruppe gab die Ernennung von Sean Cardinaal zum Chief Operating Officer von Pepkor bekannt. Sean Cardinaal verfügt über beträchtliche Erfahrung im Einzelhandel, da er als Chief Operating Officer der in Europa börsennotierten Pepco Group tätig war und die Wertschöpfung im Poundland- und Dealz-Geschäft vorangetrieben sowie die internationalen Beschaffungskapazitäten der Gruppe entwickelt hat. Davor war Sean im Jahr 2003 bei Pepclo (dem Produktionsunternehmen der Gruppe) tätig, bevor er Einkaufsdirektor von Pep wurde.
Von 2011 bis 2016 war er Geschäftsführer von Ackermans. Er war maßgeblich an der Neupositionierung des Ackermans-Geschäfts beteiligt, um ein Champion im Value Retail in Südafrika zu werden, was den Grundstein für viele Jahre marktführenden Wachstums legte.
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Pepkor Holdings Limited ist auf den Massenvertrieb spezialisiert. Der Nettoumsatz teilt sich wie folgt nach Produktkategorien auf: - Bekleidung, Accessoires und FMCG (63,7%): 4.493 Geschäfte in Betrieb (Ende September 2021), aufgeteilt auf die Marken Pep (2.476), Ackermans (896), Pep Africa (284) und andere (837; Dunns, John Craig, Refinery, Shoe City und Tekkie Town); - Möbel, Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik (13,9%): Betrieb von 864 Geschäften unter den Markennamen Russells, Bradlows, Rochester, Sleepmasters, Incredible Connection und HiFi Corp; - Baumaterialien und Heimwerkerbedarf (10,9%): Betrieb von 113 Geschäften unter den Bannern BUCO, Timbercity, Tiletoria, Floors Direct, MacNeil, Cachet, B-One, Buchel, W&B Hardware, Bildware, Citiwood und Brands 4 Africa. Der restliche Umsatz (11,5%) betrifft den Verkauf von elektronischen Zahlungssystemen (Marke Flash) an informelle Händler. Auf Südafrika entfallen 89,9% des Umsatzes.