Die Jahreshauptversammlung der Norsk Hydro ASA hat am 7. Mai 2024 beschlossen, Jane Toogood und Espen Gundersen als neue Mitglieder in den Verwaltungsrat des Unternehmens zu wählen. Rune Bjerke, Marianne Wiinholt, Peter Kukielski, Kristin Fejerskov Kragseth und Philip Graham New wurden als Mitglieder des Verwaltungsrats wiedergewählt. Dies entspricht der Empfehlung des Nominierungsausschusses, die als Anhang zur Einberufung der Hauptversammlung am 12. April 2024 veröffentlicht wurde.
Der Verwaltungsrat hat in einer konstituierenden Sitzung nach der Jahreshauptversammlung Rune Bjerke zum Vorsitzenden und Kristin Fejerskov Kragseth zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Nach der Wahl wird der Verwaltungsrat der Gesellschaft aus den folgenden 11 Mitgliedern bestehen: Rune Bjerke (Vorsitzender), Kristin Fejerskov Kragseth (stellvertretende Vorsitzende), Marianne Wiinholt, Peter Kukielski, Philip Graham New, Jane Toogood, Espen Gundersen, Arve Baade (Arbeitnehmervertreter), Bjørn Petter Moxnes (Arbeitnehmervertreter), Torleif Sand (Arbeitnehmervertreter), Margunn Sundve (Arbeitnehmervertreter). Alle von den Aktionären gewählten Mitglieder sind für bis zu zwei Jahre gewählt, spätestens jedoch bis zur Jahreshauptversammlung des Unternehmens im Jahr 2026.
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Norsk Hydro ASA ist einer der weltweit führenden Hersteller von Aluminium und Energie. Der Nettoumsatz teilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten auf: - Produktion von Aluminiumprodukten (42,7%): hauptsächlich Aluminium-Strangpressprofile, Aluminium-Walzprodukte, Baumetalle und Automobilkomponenten; - Verkauf und Handel mit Aluminium (36,5%); - Produktion und Raffination von Aluminium (18,4%): Bauxit und Tonerde, Primäraluminium und Aluminiumgießereiprodukte; - Erzeugung und Verteilung von Energie (2,4%): Elektrizität (Nr. 2 in Norwegen) und Wasserkraft. Die Nettoeinnahmen verteilen sich geographisch wie folgt: Norwegen (3,8%), Deutschland (10,9%), Frankreich (4,7%), Schweiz (4,4%), Spanien (4%), Polen (3,8%), Italien (3,1%), Europa (14%), Vereinigte Staaten (22,8%), Brasilien (5,4%), Kanada (3,6%), Amerika (1,8%), Japan (3,1%), Singapur (3%), China (3%), Asien (7,4%), Australien und Neuseeland (0,7%) und Afrika (0,5%).