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24.06. | Gut behauptet - Rüstungsfantasie treibt Deutz-Aktie | DJ |
Übersicht
- Das Unternehmen ist, bei Betrachtung durch verschiedene fundamentale Kriterien und einem kurz- bis mittelfristigen Betrachtungszeitraum, sehr schlecht eingestuft.
- Innerhalb eines kurzfristigen Anlagehorizonts weist das Unternehmen eine schwächere fundamentale Konfiguration auf.
Stärken
- Die Analysten sagen eine starke Entwicklung der Geschäftsaktivität voraus. Dies soll sich über mehrere Jahre hinweg fortsetzen.
- Das Unternehmen gibt in der Regel Zahlen bekannt, die über dem Konsens der Analysten liegen, und mit Prozentsätzen, die im Allgemeinen positiv überraschen.
Schwächen
- In Prozent des Umsatzes und ohne Berücksichtigung von Rückstellungen und Abschreibungen hat das Unternehmen relativ niedrige Margen.
- Die Rentabilität der Geschäftsaktivität stellt eine wesentliche Schwäche des Unternehmens dar.
- Mit einem hohen Maß an Nettoverbindlichkeiten und einem relativ niedrigen EBITDA weist das Unternehmen eine schwache Finanzsituation auf.
- Das Verhältnis von "Unternehmenswert zu Umsatz" siedelt das Unternehmens unter den weltweit teuersten Unternehmen an.
- Die Erwartungen hinsichtlich der Umsatzzahlen der vergangenen 12 Monate wurden weitgehend nach unten korrigiert. Die Analysten prognostizieren jetzt niedrigere Verkaufszahlen.
- Die Prognosen hinsichtlich des Konzernumsatzes wurden kürzlich nach unten revidiert. Diese Entwicklung bei den Erwartungen weist auf einen ausgeprägten Pessimismus der Analysten bezüglich des künftigen Umsatzes des Unternehmens hin.
- In den vergangenen 12 Monate haben die Analysten regelmäßig ihre Gewinnschätzungen nach unten korrigiert.
- Innerhalb der letzten 4 Monate wurden die von den Analysten erwarteten Gewinne deutlich nach unten korrigiert.
- Das Wertsteigerungspotential des Wertpapiers scheint begrenzt aufgrund des Abstands zum durchschnittlichen Kursziel der Analysten.
- Die allgemeine Konsensmeinung der Analysten hat sich in den letzten vier Monaten stark verschlechtert.
- Die Schätzungen der Analysten, die dem Unternehmen folgen, driften weit auseinander. Der Unterschied zwischen den Schätzungen lässt entweder auf eine schwierige Vorhersagbarkeit der Ergebnisse oder auf eine grundlegend unterschiedliche Auslegung von Seiten der Analysten schließen.
- Die Kursziele der einbezogenen Analysten unterscheiden sich erheblich. Dies deutet auf unterschiedliche Einschätzungen und/oder Schwierigkeiten bei der Bewertung des Unternehmens hin.
Rating Chart - Surperformance
Sektor: Biotechnologie
% 1. Jan. | Kap. | Investm. Rating | ESG Refinitiv | |
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+93,70 % | 2,73 Mrd. | - | ||
+19,41 % | 45,51 Mrd. | B- | ||
+38,65 % | 38,13 Mrd. | A | ||
-8,62 % | 38,52 Mrd. | B | ||
+26,95 % | 30,74 Mrd. | B | ||
-13,50 % | 26,03 Mrd. | C | ||
+10,74 % | 25,92 Mrd. | B- | ||
+44,87 % | 14,13 Mrd. | B+ | ||
+34,36 % | 12,73 Mrd. | C+ | ||
-7,14 % | 11,29 Mrd. | B+ |
Finanzen
Bewertung
Momentum
Analystenschätzungen
Vorhersagbarkeit
Chartanalyse
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