MetalsGrove Mining Limited gab bekannt, dass eine kürzlich abgeschlossene luftgestützte magnetische Untersuchung einen großen magnetischen Korridor von Interesse auf dem Woodie Woodie North Manganprojekt des Unternehmens in Westaustralien bestätigt hat. Die luftgestützte geophysikalische Untersuchung hat mehrere Strukturen aufgezeigt, die mit dem Quellgebiet und mit der Oberflächengeochemie übereinstimmen. Die Ergebnisse der magnetischen und radiometrischen Vermessung in Verbindung mit den bereits vorhandenen geochemischen Daten liefern eine Reihe überzeugender Ziele, die das Unternehmen auf dem Weg zu einem ersten Bohrprogramm, das noch in diesem Jahr geplant ist, ansteuern wird. Hintergrund der Untersuchung; Im August 2022 führte Thomson Airborne Surveys Pty Ltd. eine detaillierte
luftgestützte magnetische und radiometrische Untersuchung durch, um das Woodie Woodie North Manganese (Mn) Projekt des Unternehmens zu testen. Die Untersuchung umfasste ein Gebiet mit zuvor definierten geochemischen Mn-Anomalien. Die vorläufigen Daten wurden interpretiert und die endgültigen Daten werden in Kürze verarbeitet und interpretiert. Dies wird bei Bedarf auch eine Modellierung beinhalten, um die Bestätigung der räumlichen Lage/Geometrie der Quelle zu unterstützen. Insgesamt wurden 24 Anomalien aus den verbesserten Bilddaten ausgewählt und eingestuft. Daraus wurden 12 vorrangige Hauptziele abgegrenzt. Von diesen Zielen sind sechs besonders umfangreich und stehen in Verbindung mit dem breiten Leiter, der bei der elektromagnetischen und radiometrischen regionalen AEM-Untersuchung identifiziert wurde.
Diese Ziele decken etwa 8 km der "magnetischen Signatur" ab, die entlang des östlichen und westlichen Komplexes im Zielgebiet Rippon Valley liegt. Es ist erwähnenswert, dass der geochemische Trend und die magnetischen Anomalien in Rippon Valley übereinstimmen. Eine Reihe von sowohl diskreten als auch langgestreckten magnetischen Anomalien, die für die Exploration von Mn von Interesse sein könnten, wurden durch die jüngsten detaillierten aeromagnetischen Vermessungen hervorgehoben. Die langgestreckten Anomalien sind kurvenförmig und weisen deutliche strukturelle Brüche/Unterbrechungen innerhalb des breiteren Korridors auf. Von besonderem Interesse ist der östliche magnetische Trend, der an seinem südlichen Ende eine deutliche Mn-Mineralisierung aufweist. Es wurden auch zwei intrusive magnetische Anomalien festgestellt, die weitere Untersuchungen rechtfertigen. Nachfolgende Bodenuntersuchungen sind erforderlich, um die Zielgebiete/Trends weiter einzugrenzen. Anschließend werden höchstwahrscheinlich zusätzliche geophysikalische Untersuchungen wie passive oder aktive AEM- oder IP-Bodenuntersuchungen erforderlich sein, um die Aussichten mit der höchsten Priorität für Bohrungen zu präzisieren.