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Das internationale Cannabis-Unternehmen Kaya Holdings, Inc. geht eine strategische Partnerschaft mit dem US-israelischen Unternehmen Cannabis Innovation Lab ein

23.07.2020 / 09:30
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Das internationale Cannabis-Unternehmen Kaya Holdings, Inc. geht eine strategische Partnerschaft mit dem US-israelischen Unternehmen Cannabis Innovation Lab ein

Fort Lauderdale (FLORIDA), den 22.07.2020 um 09:00, EST/EDT - EQS Newswire - Kaya Holdings, Inc.

FT. LAUDERDALE (FLORIDA) / ACCESSWIRE / 22. Juli 2020 / Kaya Holdings, Inc., ("KAYS" oder das "Unternehmen") (OTCQB:KAYS), das erste öffentlich gehandelte US-Unternehmen, das eine vertikale Integration von Cannabis-Einzelhandel, -anbau und -verarbeitung aufweist, verkündete heute, dass es eine strategische Partnerschaft mit Day Three Labs ("DTL") eingegangen ist. Hierbei handelt es sich um ein Innovations- und Entwicklungslabor für Cannabis das seine Zentrale in Denver (Colorado) hat, während die wissenschaftlichen Forschungsaktivitäten in Ra'anana, außerhalb von Tel Aviv (Israel) durchgeführt werden.

Die Parteien werden sich bei ihrer ersten Zusammenarbeit auf die Beschaffung und Entwicklung von ausgewählten CDB (Cannabidiol)-Ergänzungsmitteln für Haustiere konzentrieren. Diese Ergänzungsmittel werden in Europa durch Kaya Kannabis (das Joint Venture von KAYS in Griechenland) vertrieben. Außerdem werden die Direktoren von DTL, Joshua Rubin und Rafi Cohen, im Beirat von Kaya Shalvah, dem in Israel zu errichtenden Projekt von KAYS für Cannabis-Anbau und -verarbeitung, sitzen.

"Wir freuen uns sehr, eng mit DTL bei Projekten zusammenzuarbeiten, die in unserem gemeinsamen Interesse liegen. Unsere Kooperation mit dem Unternehmen bringt für KAYS eine hervorragende israelische Produktentwicklung, Kontakte zu israelischen Wissenschaftskreisen im Cannabissektor und den Vorteil ihrer Erfahrung und Dienstleistungen", gab der CEO von KAYS, Craig Frank an. Er fügte hinzu: "Wichtiger noch, diese Geschäftsbeziehung beweist unser Engagement für das Kaya Shalvah-Projekt in Israel und unsere Fähigkeit, eng mit dem israelischen Cannabissektor zusammenzuarbeiten".

Der CEO von DTL, Joshua Rubin, erklärte: "Unsere Partnerschaft mit KAYS, einem erwiesenen Vorreiter und Pionier, stärkt unsere Anstrengungen, für weitere Innovationen in der globalen Cannabisbranche zu sorgen. Wir freuen uns darauf, bei der Markteinführung aufregender und einzigartiger Cannabisprodukte, beginnend mit den CBD-Ergänzungsmitteln für Haustiere, zusammenzuarbeiten und werden unser Know-how im Cannabissektor gerne dem KAYS-Beirat zur Verfügung stellen."

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Über Kaya Holdings, Inc. und Kaya Brands International

(www.kayaholdings.com)

Kaya Holdings, Inc. ("KAYS") ist ein vertikal integriertes legales Cannabisunternehmen, das hochwertige Cannabisprodukte für medizinische Zwecke und zum Privatkonsum herstellt, vertreibt und/oder verkauft, einschließlich Cannabisblüten, Konzentraten, Ölen und Extrakten, mit Cannabis versetzter Lebensmittel, Topika und cannabisbasierter Medizinprodukte. KAYS ist eine in den USA ansässige börsennotierte Gesellschaft, die im OTCQB-Segment des Freiverkehrsmarkts unter dem Symbol OTCQB:KAYS notiert ist.

Zu den Marken, die im Besitz von KAYS sind und von KAYS betrieben werden, gehören die Marke Kaya Shack(TM) mit lizenzierten Läden zum Verkauf von Marihuana für medizinische oder Genusszwecke (www.kayashack.com) und die Marke Kaya Farms(TM) mit Cannabisproduktions- und Verarbeitungsbetrieben. Bei weiteren Kaya-Marken in den Kategorien Extrakte, Öle, Hanfzubereitungen (Edibles), Topika, Zubehörartikel und cannabisbasierte Medizinprodukte ist die Entwicklung abgeschlossen und diese stehen kurz vor der Markteinführung.

Bei Kaya Brands International, Inc. handelt es sich um eine Tochtergesellschaft, die von KAYS als Sprungbrett für die Expansionsbestrebungen im Ausland gegründet wurde.
 

Cannabisaktivitäten in den USA

Operative Antwort auf die COVID-19-Pandemie

Alle unsere Kaya Shack(TM) Einzelhandelsgeschäfte für Cannabis und Produktionsstätten auf Farmen von Kaya in Oregon sind weiterhin voll funktionsfähig, und das Unternehmen arbeitet eng mit den lokalen und staatlichen Behörden zusammen, um sicherzustellen, dass es die angegebenen Richtlinien in Bezug auf COVID-19 einhält oder übertrifft. Mit diesem Link können Sie ein Video über unsere Arbeit mit unseren vom COVID-19 inspirierten Sicherheitsverbesserungen ansehen, um unsere Mitarbeiter zu schützen und unsere Kunden von Kaya Shack für Marihuana im Medizin- und Freizeitbereich über den Verkauf in den Geschäften, die Abholung frei Bordsteinkante und die Lieferung von unseren charakteristischen Kaya-Lieferfahrzeugen zu bedienen: https://www.youtube.com/watch?v=-6TpVuFzxM8

Kaya Shack(TM) Einzelhandelsgeschäfte für Cannabis

Im Jahr 2014 war KAYS das erste börsennotierte Unternehmen der Vereinigten Staaten, das eine medizinische Marihuana-Apotheke besaß und betrieb. KAYS betreibt derzeit drei Kaya Shack(TM) OLCC-lizenzierte Einzelhandelsgeschäfte für Marihuana zur Bedienung des legalen Marihuanamarktes im Medizin- und Freizeitbereich in Oregon.

GKC plant, seine Anlage zum Anbau und zur Verarbeitung von Cannabis auf bereits identifiziertem Land außerhalb von Athen zu errichten. Das Projektmanagement sieht insgesamt 425.000 Quadratfuß für Lichtentzug-Gewächshäuser vor, die sich auf fünfzehn Acres Land befinden und durch ein zusätzliches Gebäude von 50.000 Quadratfuß für Arbeitsbereich, Lager und Verwaltungsbüros unterstützt werden. Das Unternehmen schätzt die Gesamtproduktion der Farm, sobald sie vollständig errichtet ist und unter voller Auslastung arbeitet, auf mindestens etwa 225.000 Pfund Cannabis der Premiumklasse jährlich.

Kaya Farms(TM)

Indoor-Anlage für Cannabisanbau und -produktion und medizinische Cannabisprodukte in Eugene (Oregon): KAYS hat seine eigenen geschützten Kaya Farms(TM)-Cannabissorten entwickelt, die es (zusammen mit Edibles und anderen Cannabisderivaten) in seiner 12.000 Quadratfuß (1.114 m²) großen Indoor-Anlage für Cannabisanbau und -produktion in Eugene (Oregon) anbaut und produziert. Diese Anlage kann derzeit ca. 1.500 Pound (ca. 680 kg) erstklassiges Cannabis jährlich produzieren, wobei diese Produktionsmenge noch ausgebaut werden kann. Das Unternehmen beabsichtigt außerdem, den Raum für die Herstellung von Ölen, Konzentraten, Extrakten, Edibles und medizinischen Cannabisprodukten zu nutzen. KAYS nutzt die Anlage zur Zeit nur in begrenztem Umfang, bis die Genehmigung zur Übertragung der Produktions- und Verarbeitungslizenzen an KAYS durch die Oregon Liquor Control Commission ("OLCC"), die in Oregon u.a. für die Regulierung des Anbaus, der Produktion und des Verkaufs von legalem Cannabis zuständig ist, erteilt wird.

Farm und Gewächshaus in Lebanon (Oregon): KAYS besitzt ein ca. 10,5 Hektar großes Grundstück in Lebanon, Linn County, (Oregon), auf dem es eine 85.000 Quadratfuß (ca. 4.645 m²) große Kaya Farms(TM)-Gewächshausanlage für Anbau und Produktion errichten möchte. Bis dato hat KAYS die Baugenehmigungen von Linn County erhalten und wird nach Erteilung der OLCC-Lizenz mit dem Bau beginnen. Die Farm ist zur unmittelbaren Entwicklung vorgesehen und bietet dem Unternehmen eine potenzielle zusätzliche Kapazität von über 100.000 Pound (ca. 45.359 kg) im Jahr, die erweitert werden soll, sobald der Export von Oregon in andere US-Bundesstaaten und ins Ausland, wo die Nutzung von Cannabis legal ist, erlaubt ist. Kaya Farms(TM) wird im Einklang mit Handbüchern für den Anbau sowie für Compliance, Personalangelegenheiten und Sicherheit betrieben.

Marken- und Produktentwicklung: Das Unternehmen unterhält eine Genbank mit über 30 Cannabissorten und hat unter den Kaya-Markennamen auch verschiedene Rezepturen von Edibles, Cannabisderivaten und Marihuanazigaretten geschützt. Vorbehaltlich der Genehmigung unserer Produktions- und Verarbeitungslizenz hat das Unternehmen Fortschritte bei der Entwicklung seiner Marken Kumba Extracts(TM), Syzygy Extracts(TM), Pakalolo Juice Company(TM) und Kaya Yums(TM) für Extrakte, Öle, Verdampferkartuschen, Getränke und eine Vielzahl von Edibles erzielt. Die Marken kommen zu den vorgerollten Joints der Marke Kaya Buddies(TM), den Kaya Gear(TM)-T-Shirts und den Really Happy Glass(TM)-Accessoires hinzu, die schon in den Kaya Shack(TM)-Läden erhältlich sind. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Finanzierungs- und Lizenzierungsphase beabsichtigt KAYS, mit einem Rollout in mehreren Bundesstaaten zu beginnen, der 2020 in dem Umfang geplant ist, in dem die Rechtslage in den USA dies zulässt.

Internationale Cannabisaktivitäten - Kaya Brands International

Nach mehr als fünf Jahren an Aktivitäten in Zusammenhang mit dem Anbau von Cannabis innerhalb der strikten regulatorischen Auflagen einer Aktiengesellschaft hat KAYS Kaya Brands International, Inc. ("KBI") gegründet, um seine Erfahrung zu nutzen und in die Cannabismärkte weltweit zu expandieren. Zu den aktuellen Aktivitäten und Initiativen von KBI gehören:

Franchising in Kanada: KAYS hat Kanada für seine ersten internationalen Verkaufsaktivitäten und den Betrieb von Shack(TM)-Franchisecannabisläden ausgewählt. KAYS hat eine Gebietsvertretungsvereinbarung mit der Franchise Academy (einer führenden kanadischen Unternehmensgruppe für Franchiseentwicklung und Vertrieb) getroffen, um das Kaya Shack(TM)-Programm für Cannabis-Einzelhandelsgeschäfte in Kanada (dem einzigen G7-Land, das die Produktion, den Verkauf und die Nutzung von Cannabis sowohl für medizinische als auch für Genusszwecke auf nationaler Ebene legalisiert hat) umzusetzen. Die Vereinbarung setzt sich (in Abhängigkeit von den Lizenz- und Marktbedingungen) 75-100 Kaya Shack(TM)-Cannabis-Einzelhandelsgeschäfte im Rahmen eines mehrjährig angelegten Rollouts in ganz Kanada zum Ziel.

Die Franchise Academy (http://www.franchiseacademy.ca) und ihr Gründer Shawn Saraga sind Mitglied und nationaler Sponsor der Canadian Franchise Association. Mit einer Branchenerfahrung von über 15 Jahren und dem erfolgreichen Abschluss von über 700 Franchisevereinbarungen und Mietverträgen in ganz Kanada verfügt die Franchise Academy über das Wissen, die Kompetenz und das Engagement, um ausgewählte Franchisegeber beim Einstieg in den kanadischen Markt zu unterstützen.

Darüber hinaus hat KAYS die in Toronto (Kanada) ansässige Anwaltskanzlei Garfinkle Biderman, LLP damit beauftragt, die Franchise Disclosure Documents und zugehörige Unterlagen für den Verkauf der Kaya Shack(TM)-Cannabis-Franchisegeschäfte in Kanada zu erstellen. Wir gehen davon, dass der Verkauf und die Vermittlung der Franchisegeschäfte in Kanada in den nächsten 3-24 Monaten über die Bühne gehen werden. KAYS beabsichtigt, sein Franchisegeschäft letztendlich auch auf die USA auszudehnen, sofern die Vorschriften und Gesetzes dies erlauben.

Griechenland

KAYS hat eine Absichtserklärung ("MOU") unterzeichnet, durch die eine Grundsatzvereinbarung getroffen wird, wonach KBI eine Beteiligung von 50% an Greekkannabis, PC ("GKC") erwirbt. GKC ist ein vor Kurzem gegründetes, in Athen ansässiges Cannabisunternehmen, das eine Genehmigung für den Anbau, die Verarbeitung und den Export von medizinischem Cannabis bei der griechischen Regierung beantragt hat und auf deren Erteilung wartet.

Die Absichtserklärung legt eine Grundsatzvereinbarung fest, wonach KBI als Gegenleistung für seine Bereitstellung des nötigen Fachwissens in Bezug auf Cannabisanbau, -verarbeitung, Markenentwicklung und andere Angelegenheiten das Recht hat, eine 50%ige Beteiligung an GKC zu erwerben, indem es GKC 50% seiner Kosten für den Genehmigungsantrag erstattet (wobei auch die Kosten von KBI berücksichtigt werden). Der Abschluss der in der Abschlusserklärung vorgesehenen Transaktion hängt neben anderen üblichen Bedingungen davon ab, dass die KBI seine Due Diligence-Prüfung hinsichtlich GKC sowie die Erstellung, Unterzeichnung und Vorlage der endgültigen Transaktionsdokumentation zufriedenstellend abschließt und die endgültige Erteilung der Genehmigung durch die griechische Regierung erfolgt.

Lizenzierungsstatus: Am 22. April 2020 erhielt KAYS / KBI von seinem griechischen Rechtsberater die Bestätigung, dass die griechische Regierung die entscheidende Installationslizenz für das Projekt erteilt hat.

KAYS und KBI werden in Griechenland durch die in Athen ansässige Anwaltskanzlei von Dalakos Fassolis Theofanopoulos vertreten (https://dftlaw.gr/). Die Kanzlei hat eine seit langem etablierte und angesehene wirtschaftsrechtliche Praxis entwickelt und ein breites internationales Netz von Korrespondenzbeziehungen zu ausländischen Anwaltskanzleien in der ganzen Welt aufgebaut.

KAYS und KBI werden in Griechenland durch die Athener Anwaltskanzlei Dalakos Fassolis Theofanopoulos (https://dftlaw.gr/) vertreten. Die Kanzlei kann auf eine langjährige und angesehene Rechtspraxis zurückblicken und hat ein umfassendes internationales Netz von Geschäftsbeziehungen zu ausländischen Anwaltskanzleien weltweit aufgebaut.

Wichtige Offenlegung: KAYS beabsichtigt die Umsetzung seiner mitgeteilten Geschäftsziele im Einklang mit dem derzeitigen Rechtsverständnis hinsichtlich der einzelstaatlichen und örtlichen Gesetze und der Vollstreckungspolitik und -prioritäten auf Bundesebene in Bezug auf Marihuana. Potenzielle Investoren und Aktionäre werden darauf hingewiesen, dass KAYS und MJAI vor einer Umsetzung eines Teils ihres Geschäftsplans (einschließlich u.a. Genehmigungsanträgen für den Anbau, den Vertrieb oder Verkauf von Marihuanaprodukten, der Durchführung der obigen Aktivitäten oder des Erwerbs von bestehenden Betrieben zur Herstellung bzw. zum Verkauf von Cannabis) einen Rechtsanwalt konsultieren. Die Rechtsberatung des Anwalts hinsichtlich spezifischer Aktivitäten von KAYS, Rechtsverfahren auf bundes-, einzelstaatlicher oder örtlicher Ebene oder Änderungen bei der Politik der Bundesregierung und/oder staatlichen und örtlichen Gesetzen können sich negativ auf die Geschäftsaktivitäten und den Shareholder Value auswirken.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die als "zukunftsgerichtete Aussagen" eingestuft werden können und üblicherweise Begriffe wie "glauben", "schätzen", "beabsichtigen", "erwarten" oder vergleichbare Ausdrücke enthalten. Diese Aussagen werden gemäß den Safe Harbor-Bestimmungen des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995 gemacht. Zukunftsgerichtete Aussagen bergen Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Faktoren, die zu solchen Abweichungen führen oder beitragen können, sind u.a. die Akzeptanz der aktuellen und zukünftigen Produkte des Unternehmens auf dem Markt, die Fähigkeit des Unternehmens, effektive neue Produkte zu entwickeln und die Genehmigungen der Aufsichtsbehörden für diese Produkte zu erhalten, Wettbewerbsfaktoren, die Abhängigkeit von Drittlieferanten sowie andere Risiken, die in den regelmäßig vom Unternehmen bei der Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) eingereichten Berichten aufgeführt werden. Durch die Mitteilung dieser zukunftsgerichteten Aussagen übernimmt das Unternehmen keine Verpflichtung, diese Aussagen nach dem Veröffentlichungsdatum durch Korrekturen oder Änderungen zu aktualisieren.

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