Praktisch unverändert ist der Euro am Montag im
fernöstlichen Handel in das Jahr 2012 gestartet. Der Kurs
der Einheitswährung lag gegenüber dem Dollar bei 1,2925.
Auch weil zahlreiche Märkte wie z. B. Sydney, Tokio,
Hongkong und Shanghai noch geschlossen waren fehlten
Impulse in die eine oder anderer Richtung.
Gegenüber dem Schweizer Franken notiert der Euro bei 1,2165
und gegenüber dem japanischen Yen bei 99,55.
Der Chef der französischen Zentralbank, Banque de France,
ist der Meinung, dass der Euro binnen eines Jahrzehnts zur
Weltleitwährung aufsteigen könnte, wenn die EU eine
stärkere Abstimmung in wirtschaftspolitischen Fragen
erreichen kann. Diese Meinung vertrat er in einem Kommentar
für eine französische Wochenzeitung.
Eine Verständigung auf einen strafferen Haushaltspakt haben
die Regierungschefs der Euro-Zone schon Anfang Dezember
2011 beschlossen, allerdings befürchten viele
Marktteilnehmer und Investoren, dass die nur durch sehr
langwierige Verhandlungen zu erreichen sein wird - und
genau hier liegt das Problem: die Märkte verlangen nach
raschen und effizienten Lösungen und es bleibt (weiterhin)
zweifelhaft ob die Begehrlichkeiten Einzelner gegenüber dem
Wohl der Gemeinschaft Zurückgestellt werden können.
Die Preise für Rohöl starten mit einem kleinen Minus in den
Handel. Ein Fass der Nordseesorte Brent kostet 107,22
Dollar und damit 0,63 Cent weniger als zuletzt und der
Preis für ein Barrel der Sorte WTI liegt zu Handelsbeginn
bei 99,02 Dollar und ist damit um 0,82 Cent billiger.
Hier finden Sie das aktuelle EUR/USD-24-Stunden-Chart.
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