Der Vorstand der Gushengtang Holdings Limited teilte den Aktionären der Gesellschaft und potenziellen Investoren der Gesellschaft mit, dass auf der Grundlage der derzeit verfügbaren Informationen und einer vorläufigen Prüfung des ungeprüften konsolidierten Jahresabschlusses der Gruppe für die sechs Monate bis zum 30. Juni 2022 erwartet wird, dass die Gruppe im ersten Halbjahr 2022 einen Nettogewinn von etwa 54 RMB erzielen wird.0 Millionen im Vergleich zum Nettoverlust der Gruppe für die sechs Monate bis zum 30. Juni 2021 in Höhe von 349,7 Millionen RMB und einem Anstieg des bereinigten Nettogewinns für das erste Halbjahr 2022 um etwa 35% bis 41% im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021. Auf der Grundlage der Informationen, die dem Vorstand derzeit vorliegen, ist der Vorstand der Ansicht, dass: die Trendwende in der Rentabilität des Konzerns in erster Linie darauf zurückzuführen ist, dass (i) im ersten Halbjahr 2022 kein weiterer Verlust aus dem beizulegenden Zeitwert im Zusammenhang mit den wandelbaren rückzahlbaren Vorzugsaktien und den Wandelanleihen des Unternehmens entstanden ist, verglichen mit einem Verlust aus dem beizulegenden Zeitwert der wandelbaren Vorzugsaktien und der Wandelanleihen des Unternehmens im ersten Halbjahr 2021, und (ii) im ersten Halbjahr 2022 weniger Aufwendungen für aktienbasierte Vergütungen mit Ausgleich durch Eigenkapitalinstrumente angefallen sind, da das Unternehmen im ersten Halbjahr 2021 eine einmalige aktienbasierte Vergütung erhalten hat. Der Anstieg des bereinigten Nettogewinns (wie von der Gruppe als Nettoverlust/-gewinn definiert, der die Auswirkung der (i) Änderung des beizulegenden Zeitwerts von erfolgswirksam zum beizulegenden Zeitwert bewerteten finanziellen Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit den wandelbaren rückzahlbaren Vorzugsaktien und den Wandelanleihen des Unternehmens eliminiert; (ii) aktienbasierte Vergütung mit Ausgleich durch Eigenkapitalinstrumente in Bezug auf die Aktienoptionen, die im Rahmen des Pre-IPO-Aktienoptionsplans gemäß dem Prospekt des Unternehmens vom 30. November 2021 gewährt wurden; und (iii) der Aufwand für die Börsennotierung (zusammen die "bereinigten Nettoposten") war hauptsächlich auf die kombinierten Effekte (a) des Anstiegs der Einnahmen aufgrund der Geschäftsexpansion und (b) des Rückgangs der Finanzierungskosten aufgrund der Rückzahlung kurzfristiger Bankdarlehen in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 und der ersten Hälfte des Jahres 2022 zurückzuführen.