Gold Basin Resources Corporation meldete die Untersuchungsergebnisse für die ersten beiden Reverse-Circulation-Bohrlöcher ("RC") der laufenden Ressourcenerweiterungs- und Abgrenzungsbohrkampagne des Unternehmens auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Oxidgoldprojekt Gold Basin im Nordwesten von Arizona. Höhepunkte: Beide Bohrlöcher ergaben breite, oberflächennahe, hochgradige Oxidgoldabschnitte in der Stealth-Lagerstätte ("Stealth"): 138,7 Meter ("m") @ 0,93 g/t Au aus 30,5 m in Loch ST24-026, einschließlich 6,1 m @ 4,83 g/t Au aus 36,6 m; und 74,7 m @ 1,16 g/t Au aus 94,5 m; 82,3 m @ 0,94 g/t Au aus 36,6 in Loch ST24-027; einschließlich

41,2 m @ 1,07 g/t Au aus 38,1 m; mehrere 0,25 bis 0.50 Millimeter ("mm") sichtbares Gold ("VG") in RC-Spänen identifiziert; Wie frühere Bohrungen gezeigt haben, besteht das System von der Oberfläche bis zum bisher tiefsten Goldabschnitt weiterhin aus Oxid; Beide Bohrlöcher stießen auf eine quartäre bis tertiäre Kiesbedeckung, bevor sie in mächtige mineralisierte Sequenzen eindrangen, was das Potenzial für bedeutende mineralisierte Systeme zeigt, die unter einer flachen Bedeckung entlang der ~10 Kilometer langen Goldtrends Stealth und Cyclopic verborgen sind; von dem geplanten 3.000-Meter-Programm wurden fünf Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 1.027 Metern abgeschlossen; die nächsten Ergebnisse werden in drei Wochen erwartet. Update zum Bohrprogramm im zweiten Quartal 2024: Die Bohrungen haben von Westen nach Osten entlang einer Straße begonnen, die subparallel und nördlich der Oxidgoldlagerstätte Stealth verläuft. Diese Straße beherbergt nur ein historisches Bohrloch und bietet eine hervorragende Gelegenheit, die mineralisierte Hülle in der Breite, neigungsabwärts und entlang der Falllinie zu erweitern.

Bisher wurden fünf Bohrlöcher abgeschlossen (ST24-026 bis ST24-030) und ST24-031 ist noch im Gange, mit einer Gesamtproduktion von 1027 Metern. Die verbleibenden acht Löcher bei Stealth werden in der geplanten Reihenfolge gebohrt, bevor das Bohrgerät für die letzten acht Löcher des Programms in die Gap Zone verlegt wird. Bohrloch ST24-026: Die lithologischen Beobachtungen des Bohrlochs ST24-026, in dem mehrere 0,25 bis 0,50 mm große sichtbare Goldvorkommen in den RC-Spänen festgestellt wurden, stimmen mit den oben gemeldeten Untersuchungsergebnissen überein und werden durch die Beobachtungen vor Ort stark unterstützt, wobei die Goldmineralisierung erstmals unmittelbar unter den bekannten quartär-tertiären Kiesen auf 30,5 Metern auftrat.

Die Goldmineralisierung fällt mit einer durchdringenden hämatitischen Färbung zusammen, insbesondere dort, wo sichtbares Gold zu beobachten ist. In ST24-026 sind mindestens drei stratigraphische Einheiten des Grundgebirges vorhanden, eine Beziehung, die mit den örtlichen Verhältnissen vor Ort übereinstimmt. Bohrloch ST24-027: Wie bei Bohrloch ST24-026 stimmen die lithologischen Beobachtungen von ST24-027 mit den hier vorgestellten Untersuchungsergebnissen und den Interpretationen der lokalen Feldkartierung überein.

Die Goldmineralisierung tritt unterhalb von quartär-tertiären Kiesen in einer Tiefe von 36,6 Metern auf und setzt sich bis 82,3 Meter fort. Alle drei stratigraphischen Einheiten des Grundgebirges sind oxidiert und weisen bemerkenswerte Zonen mit hämatitischer Färbung auf, die in den Untersuchungsergebnissen mit der Goldmineralisierung übereinstimmen. Die Beziehung zwischen den stratigraphischen Einheiten des Grundgebirges zwischen den Bohrlöchern ist noch nicht geklärt.