Independent Research erhöht Ziel für Fresenius SE - 'Halten'
Am 24. Februar 2020 um 11:10 Uhr
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FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Fresenius SE von 51 auf 54 Euro angehoben und die Einstufung auf "Halten" belassen. Analyst Tobias Gottschalt hob in einer am Montag vorliegenden Studie seine Schätzungen für den Gewinn und die Dividende je Aktie der Jahre 2020 und 2021 an. 2019 habe der Gesundheitsdienstleister die Ziele souverän erreicht. Die Zielsetzungen für 2020 implizierten weiteres Gewinnwachstum.
/ajx/ag
Veröffentlichung der Original-Studie: 24.02.2020 / 08:55 / MEZ Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 24.02.2020 / 09:45 / MEZ
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
Die Firma Fresenius SE & Co. KGaA ist auf Konzipierung, Produktion und Vertrieb von Medikamenten, von medizinischen Ausstattungen und Anlagen für Krankenhausaufenthalte und die häusliche Krankenpflege spezialisiert. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Geschäftsbereiche verteilt:
- Dialysebehandlungen (46,9%; Fresenius Medical Care): Vertrieb von Geräten zur Hämodialyse, zur pädiatrischen Dialyse, zur peritonealen Dialyse, Dialyse-Leistungen, usw.;
- Krankenhaus- Verwaltung und Engineering (34,1%; Fresenius Vamed und Fresenius Helios): Verwaltung der technischen Anlagen und medizinischen Ausrüstungen, Krankenhausverwaltung, Konzeption und Herstellung von medizinischen Ausstattungen für den Pharmabereich, usw.;
- klinische Perfusion und Ernährung (16%; Fresenius Kabi): Vertrieb von parenteraler und enteraler Ernährung, Perfusionsgeräten und volumetrischen Pumpen, Transfusionsgeräten, Generika zum Spritzen, medizinische Betreuung zu Hause in den Bereichen Perfusion, Ernährung und Sauerstofftherapie, usw.
Die geographische Verteilung des Umsatzes sieht aus wie folgt: Europa (43,8%), Nordamerika (39,4%), Asien / Pazifik (10,1%), Lateinamerika (5,4%) und Afrika (1,3%).