Forward Water Technologies Corp. gab bekannt, dass das Unternehmen einen frühen Entwicklungsauftrag erhalten hat, um ein bekanntes westkanadisches Lithiumunternehmen bei der weiteren Optimierung der Lithiumisolierung zu unterstützen. Um die Kosten zu minimieren, den Wasserverbrauch zu begrenzen und qualitativ hochwertiges Lithium für Batterien bereitzustellen, ist eine kompetente Lithiumabscheidung unerlässlich.

Die Sicherstellung einer stetigen Versorgung mit diesem Mineral bei gleichzeitiger Minimierung des mit der Produktion und dem Handel verbundenen CO2-Fußabdrucks ist entscheidend für den Aufbau einer nachhaltigen Zukunft. Der Einsatz des Forward-Osmose-Verfahrens von Forward Waters mit geringem Energiebedarf zur Konzentration der Sole wird zu neuen und effizienteren Verarbeitungsmethoden für die Mineralgewinnung führen. Jüngste Studien in den Labors des Unternehmens mit realen Solen haben gezeigt, dass eine hocheffektive Konzentration mit dem Forward-Osmose-Verfahren leicht erreicht werden kann, insbesondere im Lithiumsektor.

In vielen Fällen können über 90% des Wassers aus den Solen entfernt werden, was zu einer >10-fachen Erhöhung der Lithiumkonzentration führt. Die kanadische Regierung schätzt das Lithiumvorkommen auf ca. 2,9 Millionen Tonnen. Der Einsatz dieser neuen Technologie wird sich direkt auf die CO2-Bilanz des Herstellers auswirken, sowohl beim Herstellungsprozess als auch bei der Emission von Treibhausgasen. Durch den Einsatz dieser neuen Technologie werden im Vergleich zu den derzeitigen Entsorgungsmethoden große Energieeinsparungen für die Nachhaltigkeit des Landes erkannt.

Dies ist besonders wichtig, da erwartet wird, dass die Nachfrage nach Materialien wie Lithium das Angebot in den kommenden Jahren bei weitem übersteigen wird.