Berenberg hat am Dienstag sein Kursziel für Forvia von 24 auf 22 Euro gesenkt, während es seine Kaufempfehlung für den Automobilzulieferer beibehält.
Der Analyst räumt zwar ein, dass die Margen des Konzerns im Jahr 2023 "etwas knapp" waren, ist aber der Meinung, dass die Strafe, die die Veröffentlichung der Jahresergebnisse begleitet hat, "übertrieben" war.
Es sei daran erinnert, dass der Aktienkurs von Forvia in den beiden Sitzungen nach der Präsentation um 20% gefallen ist und seit Jahresbeginn nun 19% verloren hat.
Der Intermediär weist jedoch darauf hin, dass der Netto-Cashflow - ein guter Indikator für die Fähigkeit der Gruppe, Schulden abzubauen - im letzten Jahr über den Erwartungen lag und dass die Aussichten für 2024 den Marktprognosen entsprechen.
Copyright (c) 2024 CercleFinance.com. Alle Rechte vorbehalten. Die von Cercle Finance verbreiteten Informationen und Analysen stellen lediglich eine Entscheidungshilfe für die Anleger dar. Cercle Finance kann weder direkt noch indirekt für die Nutzung der Informationen und Analysen durch die Leser haftbar gemacht werden. Unerfahrenen Personen wird empfohlen, vor jeder Investition einen professionellen Berater zu konsultieren. Diese indikativen Informationen stellen weder eine Aufforderung zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf dar.
Teilen
Zum Originalartikel.
Rechtliche Hinweise
Rechtliche Hinweise
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie eine Korrektur wünschen
FORVIA SE ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Automobilzubehör. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien: - Sitze (31,4%; Nr. 1 weltweit); - Fahrzeuginnenteile (18,1%; weltweit Nr. 1): Armaturenbretter und Instrumententafeln (weltweit Nr. 1), Türen und Türverkleidungen sowie Akustikmodule; - Abgasanlagen (17,7%; Nr. 1 weltweit); - Audiovisuelle und multimediale Ausstattung (15,2%): Autoradios, Multimediageräte, Navigationssysteme, automatische Leitsysteme, Ortungssysteme, Sicherheitsassistenzsysteme mit CDD-Erfassungskameras, drahtlose Kommunikation, Monitore usw.; - Beleuchtungsanlagen (13,7%); - Sonstige (3,9%). Ende 2023 verfügte die Gruppe über mehr als 290 Produktionsstätten weltweit. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (6,2%), Deutschland (10,9%), Europa/Mittlerer Osten/Afrika (29,3%), Asien (27,1%) und Amerika (26,5%).