Stifel stuft seine Empfehlung für Esker von "Buy" auf "Hold" herab, obwohl das Kursziel von 155 auf 175 Euro angehoben wurde, und weist darauf hin, dass die Aktie bereits zum mehr als 50-fachen des für 2023 erwarteten Gewinns je Aktie gehandelt wird und das Verhältnis EV/EBITDA 2024 fast 25-fach ist.
Wenn der Broker nach der Veröffentlichung solider Zahlen für 2022 seine Position herabstuft, weil es keine neuen Katalysatoren gibt, glaubt er, dass die Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren immer noch ein Verdopplungspotenzial besitzt.
Das Unternehmen hat weiterhin ein außergewöhnliches Wachstums-Qualitäts-Verhältnis und dürfte in den kommenden Jahren eine allmähliche Zunahme des spekulativen Interesses erleben", urteilt Stifel in der Zusammenfassung seiner Research Note.
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Esker hat sich auf die Entwicklung und Veröffentlichung von Software für die Konnektivität, den automatischen Faxversand und die elektronische Verteilung von Papierunterlagen und Konnektivität spezialisiert. Die Aktivitäten der Gruppe sind auf drei Produktfamilien ausgerichtet: - Software für die elektronische Verteilung von Papierunterlagen; - Faxsoftware (Nr. 3 weltweit); - Konnektivitätssoftware (Nr. 1 in Europa): für den sofortigen, sicheren Zugriff auf die zentralen Daten des Unternehmens. Der Nettoumsatz verteilt sich auf den Verkauf von Dienstleistungen (98%), Aktualisierungs- und Wartungsverträgen (1,8%) und Lizenzen (0,2%). Die Nettoumsätze verteilen sich geographisch wie folgt: Frankreich (36,5%), Amerika (41,1%), Vereinigtes Königreich (6,1%), Deutschland (4,8%), Spanien (3,6%), Australien (3,3%), Asien (2,5%), Italien (1,8%) und Benelux (0,3%).