Esker SA : CAPSA automatisiert den Austausch strategischer Informationen mit Esker on Demand-Lösungen
Am 20. Januar 2012 um 16:19 Uhr
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CAPSA automatisiert den Austausch strategischer Informationen
mit Esker on Demand-Lösungen
München/Lyon - 20. Januar 2012 - CAPSA, ein führender
iberischer Lebensmittelkonzern, nutzt ab sofort die Esker on
Demand-Lösung Fax Services for SAP®. Neben der
Verwaltung ein- und ausgehender Faxe in SAP-Anwendungen ist
CAPSA durch die Esker-Technologie auch in der Lage,
Textmitteilungen (SMS) mit wichtigen Analyseergebnissen
direkt aus SAP-Anwendungen an mehr als
1.500 Betriebe zu versenden.
Dank Fax Services for SAP kann CAPSA einen vollständig in
SAP-Anwendungen integrierten Fax- Service nutzen - ganz ohne
zusätzliche Hard- oder Software. Die Abrechnung erfolgt rein
nutzungsbasiert. Die Esker-Lösung wurde zudem innerhalb eines
Tages problemlos in den Lotus Notes-E-Mail-Server von CAPSA
integriert. Der tägliche administrative Ablauf lief dabei
unterbrechungsfrei weiter wie gewohnt. CAPSA automatisiert so
direkt aus SAP-Anwendungen bzw. Lotus Notes heraus den
Versand und Empfang von monatlich bis zu 1.000 Faxen, die
strategisch wichtige Informationen wie Aufträge und
Bestellungen enthalten.
Durch die cloud-basierten Fax-Services von Esker ergeben sich
für CAPSA folgende Vorteile:
Esker hat sich auf die Entwicklung und Veröffentlichung von Software für die Konnektivität, den automatischen Faxversand und die elektronische Verteilung von Papierunterlagen und Konnektivität spezialisiert. Die Aktivitäten der Gruppe sind auf drei Produktfamilien ausgerichtet: - Software für die elektronische Verteilung von Papierunterlagen; - Faxsoftware (Nr. 3 weltweit); - Konnektivitätssoftware (Nr. 1 in Europa): für den sofortigen, sicheren Zugriff auf die zentralen Daten des Unternehmens. Der Nettoumsatz verteilt sich nach Einnahmequellen auf den Verkauf von Dienstleistungen (96,3%), Update- und Wartungsverträge (2,9%), Lizenzen (0,7%) und Faxkarten (0,1%). Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (36,5%), das Vereinigte Königreich (5,8%), Deutschland (4,5%), Südeuropa (5,2%), Amerika (41,8%), Australien und Asien (6,2%).