Crédit Agricole: Herabsetzung des Grundkapitals um 0,5%.
Am 13. Januar 2023 um 17:56 Uhr
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Crédit Agricole gab heute Abend bekannt, dass der Verwaltungsrat beschlossen hat, das Grundkapital der Gesellschaft durch die Einziehung von 16.658.366 selbst gehaltenen Aktien, die etwa 0,5% des Grundkapitals entsprechen, herabzusetzen.
Die endgültige Durchführung der Kapitalherabsetzung erfolgte am 13. Januar 2023.
Diese Aktien wurden im Rahmen eines Aktienrückkaufprogramms zurückgekauft, um den Verwässerungseffekt der den Mitarbeitern vorbehaltenen Kapitalerhöhung 2022 zu kompensieren.
Nach dieser Aktienstornierung ist das Grundkapital der Crédit Agricole S.A. 9 077 707 050 Euro, bestehend aus 3 025 902 350 Aktien, davon 1 892 954 selbst gehaltene Aktien im Rahmen des mit Kepler Cheveux abgeschlossenen Liquiditätsvertrags zum 12. Januar 2023.
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Crédit Agricole S.A. ist eine der führenden europäischen Bankengruppen und der wichtigste Geldgeber der französischen Wirtschaft. Das Nettobankprodukt teilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten auf: - Privatkundengeschäft (30,1%): Aktivitäten in Frankreich (Crédit Lyonnais) und im Ausland. Darüber hinaus ist die Gruppe in Frankreich über ihre 39 regionalen Filialnetze präsent (damit ist sie das größte französische Bankennetz); - Finanz-, Investment- und Market-Banking (30,1%): Standard- und Spezialfinanzierungen (Finanzierung von Akquisitionen, Projekten, Luft- und Seefahrt usw.), Aktiengeschäfte, Beratung bei Fusionen und Übernahmen, Investitionskapital usw; - Vermögensverwaltung, Versicherungen und Private Banking (25,9%); - spezialisierte Finanzdienstleistungen (13,9%): Verbraucherkredite, Leasing und Factoring (Nr. 1 in Frankreich). Ende 2023 verwaltet die Crédit Agricole S.A. 835 Milliarden Euro an Giroeinlagen und 516,3 Milliarden Euro an laufenden Krediten. Die NBP ist geografisch wie folgt verteilt: Frankreich (46%), Italien (20%), Europäische Union (14,3%), Europa (7,2%), Nordamerika (6%), Japan (1,3%), Asien und Ozeanien (3,5%), Afrika und Naher Osten (1,3%), Mittel- und Südamerika (0,4%).