CosmoSteel Holdings Limited meldete ungeprüfte konsolidierte Ergebnisse für das dritte Quartal und die neun Monate bis zum 30. Juni 2018. Für das Quartal meldete das Unternehmen einen Umsatz von SGD 20.191.000 gegenüber SGD 25.584.000 vor einem Jahr. Der Verlust vor Steuern betrug 1.888.000 SGD gegenüber 2.281.000 SGD vor einem Jahr. Der Verlust für den Zeitraum betrug 1.888.000 SGD gegenüber 2.281.000 SGD vor einem Jahr. Der Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit betrug SGD 2.214.000 gegenüber SGD 8.204.000 im Vorjahr. Der Erwerb von Sachanlagen belief sich auf SGD 954.000 gegenüber SGD 147.000 vor einem Jahr. Der Verlust pro Stammaktie auf Basis der gewichteten durchschnittlichen Anzahl der ausgegebenen Stammaktien und auf vollständig verwässerter Basis betrug 0,65 Cents gegenüber 0,79 Cents im Vorjahr. Der Umsatzrückgang war hauptsächlich auf einen Rückgang der Einnahmen von Kunden aus dem Energiesektor zurückzuführen. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit verringerte sich um 6,0 Mio. SGD, hauptsächlich aufgrund von Veränderungen im Betriebskapital. Für die neun Monate meldete das Unternehmen einen Umsatz von 66.244.000 SGD gegenüber 53.828.000 SGD im Vorjahr. Der Verlust vor Steuern betrug SGD 4.244.000 gegenüber SGD 6.972.000 im Vorjahr. Der Verlust für den Berichtszeitraum betrug SGD 4.244.000 gegenüber SGD 6.972.000 im Vorjahr. Der Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit betrug SGD 6.494.000 gegenüber einem Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit von SGD 8.136.000 vor einem Jahr. Der Erwerb von Sachanlagen belief sich auf SGD 7.287.000 gegenüber SGD 408.000 vor einem Jahr. Der Verlust pro Stammaktie auf Basis der gewichteten durchschnittlichen Anzahl der ausgegebenen Stammaktien und auf vollständig verwässerter Basis betrug 1,46 Cents gegenüber 2,40 Cents im Vorjahr. Für das Quartal meldete das Unternehmen abgeschriebene uneinbringliche Forderungen in Höhe von 3.000 SGD. Das Unternehmen geht davon aus, dass es das laufende Geschäftsjahr, das am 30. September 2018 endet, mit einem Verlust abschließen wird. Trotz der Anzeichen einer Erholung steht der Öl- und Gassektor weiterhin vor einer Reihe von angebotsbezogenen Herausforderungen. Auch die Volatilität der Fundamentaldaten des Marktes dürfte anhalten, so dass das Unternehmen davon ausgeht, dass die Generierung von Erträgen eine Herausforderung bleiben wird. Es wird erwartet, dass die Bruttogewinnspanne aufgrund der Wettbewerbsbedingungen weiterhin unter Druck geraten wird. Das Unternehmen wird seine Kosten weiterhin effizienter verwalten und aktiv neue potenzielle Märkte und geeignete Wachstumsmöglichkeiten identifizieren.