Moderne Prinzessinnen unterstreichen ihre Schönheit mit kräftigem, vollem Haar / Wachstum und Stärkung der Haarwurzel durch Mikronährstoffkur Priorin

Leverkusen, 5. September 2013 - Es war einmal eine Frau mit wunderschönen, langen Haaren..." So oder so ähnlich könnte der Beginn eines hinreißenden Märchens sein. Seit jeher beschreiben Geschichtenerzähler die Haarpracht der Hauptfiguren: Schneewittchens pechschwarze Haare, Loreleys bodenlange Mähne oder Rapunzels langer blonder Zopf sind legendär. Aktuelle Märchenverfilmungen mögen sich von den ursprünglichen Geschichten unterscheiden, eins haben sie in der Darstellung der weiblichen Hauptrollen gemeinsam: Als Markenzeichen zählt nach wie vor langes, prachtvolles Haar, das Stärke, Macht und Weiblichkeit symbolisiert.

Haare in der Märchenwelt
Doch ob Neuverfilmung oder ursprüngliche Version: Würden die Geschichten auch funktionieren, wenn Rapunzel Haarausfall oder Loreley einen frechen Kurzhaarschnitt hätte? Vermutlich nicht, denn Haare haben einen symbolischen Charakter. Natürliches, kraftvolles Haar unterstreicht die Stärke und Anmut der Hauptfigur. Auch im realen Leben ist eine auffallende Mähne Sinnbild von Weiblichkeit und Schönheit. Leidet eine Frau an immer dünner werdendem Haar oder an erblich bedingtem Haarausfall, der sogenannten androgenetischen Alopezie (AGA), so fühlt sie sich gar nicht mehr märchenhaft schön und das Selbstbewusstsein leidet. Doch woran erkennt Frau ein ernsthaftes Haarproblem?

Vorboten für Haarausfall
Märchenfiguren mit Haarverlust sind schwer vorstellbar. Sollte eine Rapunzel aber doch über einen längeren Zeitraum mehr als 100 Haare pro Tag in ihrer Bürste oder auf ihrem Kopfkissen finden, dann könnte dies ein erstes Anzeichen eines hormonell erblich bedingten Haarausfalls sein. Zudem schwindet nach und nach das Volumen, das Haar wird kraftlos und dünner. Der deutlichste Hinweis für eine androgenetische Alopezie ist der sich lichtende Scheitel. Damit der Prinz wieder an kräftigen Haaren den Turm empor klettern kann, sollte das Problem schnellstmöglich erkannt und behandelt werden.

Zauberhaftes Haar von innen stärken
Sobald Betroffene erste Anzeichen entdecken, ist zunächst ein ärztlicher Rat sinnvoll. Eine Blutuntersuchung kann Aufschluss über die Ursache des Haarausfalls geben. Wenn es keine Veränderungen bei Schilddrüsen- und Eisenwerten gibt, der Scheitel sich jedoch sichtbar lichtet, deutet dies auf einen hormonell erblich bedingten Haarausfall hin. Auch das Apothekenpersonal ist eine Anlaufstelle und nähert sich dem Problem in einem Beratungsgespräch. Hilfreich dafür sind Angaben, seit wann der Haarausfall beobachtet wird, ob es ihn in der Familie gibt und ob Vorerkrankungen bestehen. Eine Behandlungsmöglichkeit ist ein Mikronährstoffkomplex wie Priorin. Eine 12-Wochen-Kur versorgt die Haarwurzel mit wichtigen Mikronährstoffen und stärkt die Haarwurzel von innen. Cystin, essentielles Vitamin B5 (Panthothensäure) und natürliche Inhaltsstoffe der Hirse fördern das Wachstum und die Stabilität der Haare. Aufgrund des Haarwachstumszyklus ist eine Kuranwendung mit drei Kapseln pro Tag über einen Zeitraum von mindestens 12 Wochen wichtig. So sorgt Priorin für ein märchenhaftes Ende.
Pflege für Prinzessinnen-Haar
- Das Haar mit dem Handtuch trocken tupfen und wenn möglich lufttrocknen lassen.
- Bürsten mit abgerundeten Borsten benutzen.
- Regelmäßig eine stimulierende Kopfhautmassage durchführen.
- Haare verspielt locker zurück stecken und auf stramm gebundene Zöpfe verzichten.
- Für glänzendes Haar Pfirsiche und Aprikosen essen.
- Eine Mikronährstoffkur zur Stärkung der Haare beginnen, zum Beispiel mit Priorin.


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