Apollo Global Management, Inc. hat am 25. Mai 2022 die Übernahme des Geschäftsbereichs Terminals, Solutions & Services der Worldline SA von der Worldline SA für rund 2,6 Milliarden Euro vereinbart. Der Gesamtkaufpreis für Worldline basiert auf einem aktuellen fairen Unternehmenswert von 2,3 Milliarden Euro, einem Vorabwert von 1,7 Milliarden Euro und bis zu 0,9 Milliarden Euro in Vorzugsaktien. Abzüglich der Anpassungen des Schlusskurses und nach Abzug der Steuern wird Worldline insgesamt 1,4 Milliarden Euro als Nettoerlös erhalten und durch die Vorzugsaktien in Höhe von bis zu 0,9 Milliarden Euro (0,6 Milliarden Euro Marktwert zum Zeitpunkt der Unterzeichnung) an der künftigen Wertschöpfung von Ingenico beteiligt bleiben. Worldline hat den Verkauf und die Einbringung von ca. 85% von Ingenico an von Apollo verwaltete Private-Equity-Fonds (die ?Apollo-Fonds?) erfolgreich abgeschlossen. Der Verkauf der verbleibenden ca. 15% soll am 1. Januar 2023 erfolgen. Die Transaktion wurde abgeschlossen, nachdem alle zuständigen Behörden der Übernahme durch die Apollo-Fonds zugestimmt hatten. Latham & Watkins LLP (Paris) fungierte als Rechtsberater von Worldline SA. UBS Investment Bank, Americas fungierte als Finanzberater für Worldline SA. BNP Paribas SA (ENXTPA:BNP) fungierte als Finanzberater für Worldline SA. Paul, Weiss, Rifkind, Wharton & Garrison LLP fungierte als Rechtsberater von Apollo Global Management, Inc. Cleary Gottlieb Steen & Hamilton LLP fungierte als Rechtsberater für Apollo Global Management, Inc. HSBC Continental Europe, S.A. fungierte als Finanzberater für Apollo Global Management, Inc. BARCAP S.A.S. agierte als Finanzberater für Apollo Global Management, Inc. Société Générale Securities Services SA fungierte als Finanzberater für Apollo Global Management, Inc. Linklaters LLP fungierte als Rechtsberater von Apollo Global Management, Inc.

Apollo Global Management, Inc. hat die Übernahme des Geschäftsbereichs Terminals, Solutions & Services von Worldline SA am 1. Januar 2023 abgeschlossen. Am 1. Januar 2023 ging der zusätzliche Nettoerlös von 297 Millionen Euro aus der Veräußerung ein.