Europa legt zu, da die Lage im Nahen Osten beruhigt ist
Am 22. April 2024 um 09:42 Uhr
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Die europäischen Märkte machen am Montag bei der Eröffnung Fortschritte, da sich die geopolitische Lage entspannt hat und die Sitzung voraussichtlich ruhig verlaufen wird.
In Paris stieg der CAC 40 um 0,25% auf 8.042,72 Punkte gegen 07:26 Uhr GMT. In Frankfurt stieg der Dax um 0,69%, während der FTSE in London um 0,5% stieg.
Der paneuropäische Index FTSEurofirst 300 stieg um 0,5%, der EuroStoxx 50 um 0,32% und der Stoxx 600 um 0,4%.
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Die New Yorker Indexfutures deuten auf eine steigende Eröffnung der Wall Street hin, wobei der Dow Jones und der Standard & Poor's 500 um 0,4% und der Nasdaq um 0,47% zulegen.
Der Iran spielte den Angriff vom Freitag, der Israel zugeschrieben wurde, herunter, und keiner der beiden verfeindeten Staaten schien eine weitere Eskalation zu wollen. Geopolitische Ängste setzten riskante Anlagen in der letzten Woche unter Druck, so dass sie sich am Montag weltweit erholen werden.
Nur wenige andere Ereignisse dürften den Handel am Montag beleben: nur das Verbrauchervertrauen in der Eurozone um 14.00 Uhr GMT, ein zweitrangiger Indikator, könnte die Preise in Bewegung bringen.
Um 15.30 Uhr GMT findet nach Börsenschluss eine Konferenz der Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, statt. Die Ergebnisse von SAP werden ebenfalls nach Börsenschluss erwartet.
Bei den Einzelwerten stieg Alstom um 4,17%, nachdem der Konzern am Freitag den Verkauf seines Geschäftsbereichs konventionelle Signaltechnik in Nordamerika bekannt gegeben hatte. (verfasst von Corentin Chappron, editiert von Kate Entringer)
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Alstom ist einer der weltweit führenden Hersteller von Infrastrukturen für den Schienenverkehrssektor. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die Produktfamilien und Dienstleistungen: - Rollendes Material (51,8%): Züge, Straßenbahnen und Lokomotiven; - Eisenbahndienstleistungen (24,2%): Instandhaltung, Modernisierung, Ersatzteilmanagement, Support und technische Hilfe; - Signalisierungs-, Informations- und Kontrollsysteme (15%); - Eisenbahninfrastrukturen (9%): Infrastrukturen für die Gleisverlegung, Stromversorgungssysteme für Strecken, elektromechanische Ausrüstungen, Telekommunikationsgeräte und Fahrgastinformationen in Bahnhöfen, Terminals für den automatischen Fahrkartenkauf, Zugang zu Rolltreppen, Aufzüge für Behinderte, automatische Türen auf Bahnsteigen, Belüftungs-, Klima- und Beleuchtungssysteme). Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (15,4%), Europa (42,2%), Amerika (19,7%), Asien/Pazifik (13,8%) und Naher Osten/Afrika/Zentralasien (8,9%).