Marktstudie: Modehandel in Deutschland kommt nur schleppend in Gang
Am 05. Mai 2020 um 11:19 Uhr
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Modehandel in Deutschland kommt trotz der Wiedereröffnung vieler Geschäfte nur schleppend in Gang. Auch in der vergangenen Woche - der zweiten nach der Lockerung des Lockdowns - lagen die Umsätze im stationären Modehandel durchschnittlich rund 44 Prozent unter dem Vorjahresniveau, wie aus einer aktuellen Marktanalyse des Branchen-Fachblatts "Textilwirtschaft" hervorgeht.
Ein Grund dafür seien sicherlich die nach wie vor noch bestehenden Einschränkungen bezüglich der Größe der Verkaufsfläche. Außerdem seien aber längst nicht so viele Besucher in den Innenstädten unterwegs, wie vor der Corona-Krise, fasste das Fachblatt das Ergebnis seiner Branchenumfrage zusammen. Die Shopping-Laune vieler Kunden halte sich erkennbar in Grenzen./rea/DP/jha
adidas AG ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Konzipierung, Herstellung und Vertrieb von Sportartikeln und Sportausrüstung. Die Produkte der Unternehmensgruppe werden unter den Marken adidas, TaylorMade und Reebok vertrieben. Der Umsatz (vor konzerninternen Eliminierungen) ist wie folgt auf die verschiedenen Produktfamilien verteilt:
- Schuhe (56,7%);
- Kleidung (36,4%);
- Sportausrüstung (6,9%): Golfausrüstung (Golfschläger, Golfbälle, Golfhandschuhe, Eisen-Set, usw.; Weltmarktführer; TaylorMade und Maxfli), Golftaschen, Golfbälle, usw.
Ende 2023, der Vertrieb der Produkte erfolgt über ein Netzwerk von mehr als 2000 Geschäfte weltweit vermarktet.
Die geographische Verteilung des Umsatzes sieht aus wie folgt: Europa-Naher Osten-Afrika (39,4%), Nordamerika (24,4%), China (15%), Lateinamerika (10,7%) und Asien/Pazifik (10,5%).