Pressemitteilung: 12.170-010/20

Wien, 2020-01-17 - Die Inflationsrate für Dezember 2019 lag bei 1,7%, wie aus Berechnungen von Statistik Austria hervorgeht (November 2019: 1,1%). Ausschlaggebend für diesen deutlichen Anstieg waren die Treibstoff- und Heizölpreise, die im Jahresvergleich nicht mehr so stark fielen wie noch im November. Zusätzlich gab es einen deutlichen Preisschub bei Pauschalreisen. Als bedeutendster Preistreiber erwiesen sich erneut die Preise für Wohnung, Wasser und Energie, gefolgt von jenen für Restaurants und Hotels.

Der Indexstand des Verbraucherpreisindex 2015 (VPI 2015) lag für den Monat Dezember 2019 bei 108,1. Gegenüber dem Vormonat November stieg das durchschnittliche Preisniveau um 0,7%.

Ohne Preise für Wohnen sowie für Restaurants und Hotels hätte die Inflation 0,8% betragen

Im Jahresabstand stiegen die Preise fürWohnung, Wasser, Energie durchschnittlich um 2,5%. Sie beeinflussten die allgemeine Teuerung mit +0,48 Prozentpunkten und waren damit stärkster Preistreiber im Jahresvergleich. Die Instandhaltung von Wohnungen verteuerte sich um 3,1% (Einfluss: +0,19 Prozentpunkte). Mieten stiegen um 2,6% (Einfluss: +0,13 Prozentpunkte). Haushaltsenergie kostete durchschnittlich um 1,1% mehr (Einfluss: +0,04 Prozentpunkte). Im November hatte sie sich noch um 0,6% verbilligt (Einfluss: -0,03 Prozentpunkte). Hauptverantwortlich dafür war die Entwicklung der Heizölpreise (Dezember: -0,9%; November: -13,4%). Die Preise für Strom stiegen im Dezember 2019 um 1,6%, für feste Brennstoffe um 2,7% und für Fernwärme um 1,7%. Gas verbilligte sich um 1,4%.

In Restaurants und Hotelswurden die Preise durchschnittlich um 3,4% angehoben (Einfluss: +0,41 Prozentpunkte), was überwiegend auf Teuerungen bei Bewirtungsdienstleistungen zurückzuführen ist (+3,3%; Einfluss: +0,34 Prozentpunkte). Beherbergungsdienstleistungen kosteten um 5,2% mehr.

Die Preise für Freizeit und Kultur stiegen durchschnittlich um 2,5% (Einfluss: +0,27 Prozentpunkte). Pauschalreisen verteuerten sich um 6,0% (Einfluss: +0,13 Prozentpunkte), nachdem sie im November noch um 0,7% gefallen waren (Einfluss: -0,02 Prozentpunkte). Freizeit- und Kulturdienstleistungen kosteten um 3,0% mehr (Einfluss: +0,13 Prozentpunkte).

Für verschiedene Waren und Dienstleistungenmusste durchschnittlich um 2,3% mehr bezahlt werden (Einfluss: +0,19 Prozentpunkte). Dazu trugen vor allem höhere Preise für Versicherungen (insgesamt +1,5%; Einfluss: +0,06 Prozentpunkte) sowie für Körperpflege bei (+2,3%; Einfluss: +0,05 Prozentpunkte).

Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränkeverteuerten sich durchschnittlich um 0,9% (Einfluss: +0,10 Prozentpunkte). Dafür waren größtenteils die Nahrungsmittel verantwortlich (insgesamt +0,9%; Einfluss: +0,09 Prozentpunkte). Die Preise für Fleisch stiegen um 2,9%, für Brot und Getreideerzeugnisse um 1,0%, für Fisch um 4,5% sowie für Gemüse um 0,7%. Milch, Käse und Eier waren insgesamt fast preisstabil (+0,1%). Öle und Fette hingegen verbilligten sich um 5,3% (darunter Butter -11,4%). Die Obstpreise sanken ebenfalls (-2,0%). Alkoholfreie Getränke kosteten um 1,2% weniger.

Die Preise fürVerkehr stiegen durchschnittlich um 0,8% (Einfluss: +0,10 Prozentpunkte). Im November hatten Verkehrsausgaben noch zu den Preisdämpfern gezählt (insgesamt -0,9%; Einfluss: -0,10 Prozentpunkte). Ausschlaggebend für diese Entwicklung waren die Treibstoffe, die sich insgesamt um 2,3% verbilligten (Einfluss: -0,07 Prozentpunkte) und damit deutlich weniger stark als noch im November (-7,7%; Einfluss: -0,23 Prozentpunkte). Reparaturen privater Verkehrsmittel hingegen kosteten um 4,2% mehr (Einfluss: +0,07 Prozentpunkte) und Flugtickets um 14,7% (Einfluss: +0,06 Prozentpunkte).

FürNachrichtenübermittlung zahlte man durchschnittlich um 4,3% weniger (Einfluss: -0,08 Prozentpunkte). Telefon- und Telefaxdienste verbilligten sich um 3,1% (Einfluss: -0,05 Prozentpunkte) und Mobiltelefone um 11,8%.

Inflation Dezember 2019 gegenüber November 2019: +0,7%

Als Hauptpreistreiber im Monatsabstand erwiesen sich die Ausgaben fürFreizeit und Kultur(durchschnittlich +2,3%; Einfluss: +0,25 Prozentpunkte). Saisonbedingt teurere Pauschalreisen gaben den Ausschlag (insgesamt +13,8%).Hauptpreisdämpfer im Monatsvergleich waren niedrigere Preise für alkoholfreie Getränke und Tabakwaren(durchschnittlich -0,4%; Einfluss: -0,01 Prozentpunkte), ausschlaggebend dafür waren insbesondere Preisrückgänge bei Lagerbier (durchschnittlich -1,3%).

Teuerung laut harmonisiertem Verbraucherpreisindex liegt im Dezember 2019 bei 1,8%

Der Indexstand des auf europäischer Ebene harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2015) lag im Dezember 2019 bei 108,69 und war somit um 0,1 Prozentpunkte höher als der VPI. Der Unterschied beruht auf Gewichtungsunterschieden zwischen VPI und HVPI (siehe Informationen zur Methodik). Preisanstiege in Restaurants und Hotels (höhere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI) erhöhten den HVPI merklich stärker als den VPI. Zusätzlich ließen teurere Flugtickets (höhere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI) den HVPI gegenüber dem VPI ansteigen. Teuerungen für die Instandhaltung und Reparatur von Wohnungen (geringere Gewichtungsanteile im HVPI als im VPI) hingegen verminderten den HVPI gegenüber dem VPI.

Täglicher und wöchentlicher Einkauf waren jeweils deutlich niedriger als die Gesamtinflation

Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen oder den Kaffee im Kaffeehaus enthält und den täglichen Einkauf repräsentiert, stieg im Jahresvergleich um 0,3% (November +0,6%). Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe enthält, stieg im Jahresabstand um 0,7% (November -0,9%).

Weitere Informationenzum VPI und HVPI,HVPI-KS sowie zum aktuellen Warenkorb und zur Gewichtung, zur Revision und zu den verketteten Indexreihen finden Sie auf unserer Webseite.

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Informationen zur Methodik, Definitionen:Für den VPI wird seit Jänner 2016 eine neue Indexperiode mit dem Basisjahr 2015 veröffentlicht. Jede Indexreihe wird mit dem Basisjahr bezeichnet, d. h. die durchschnittliche Jahresmesszahl des neuen Verbraucherpreisindex 2015 (VPI 2015) wird für das Basisjahr 2015 auf 100,0 normiert. Der HVPI wird seit Jänner 2016 ebenfalls auf Basis 2015 veröffentlicht.
Als Inflationsratewird die durchschnittliche Preisentwicklung im Zwölfmonatsabstand bezeichnet.
Einfluss = Veränderungsrate x Gewicht der betreffenden Position (vereinfachte Darstellung).
Der Basiseffektist ein statistisches Phänomen und betrifft den Einfluss des vergleichbaren Bezugszeitpunkts (Basis) auf die aktuelle Preisentwicklung. Der Basiseffekt spielt insbesondere bei der Interpretation der Veränderungsraten zum Vorjahr eine Rolle. Die Höhe der Teuerungsrate eines bestimmten Monats hängt nicht nur von der aktuellen Preisentwicklung ab, sondern auch vom Preisniveau des Vorjahres. Gab es in der vergleichbaren Vorjahresperiode einen (vorübergehenden) starken Preisanstieg, so wird die aktuelle Teuerungsrate tendenziell niedriger, gegebenenfalls auch rückläufig ausfallen. Selbst bei unveränderter Preisentwicklung im aktuellen Monat gegenüber dem Vormonat kann die zugehörige Teuerungsrate aufgrund des statistischen Basiseffektes variieren.
Unterschiede VPI/HVPI:1) Gewichtungsunterschiede aufgrund der EU-Verordnung Nr. 1114/2010: Seit Jänner 2012 müssen für den HVPI aus Vergleichsgründen die Daten der Konsumrechnung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung als Gewichtung verwendet werden. Dadurch erhielten beispielsweise im HVPI Bekleidung und Schuhe ein deutlich höheres Gewicht als im VPI, Pauschalreisen hingegen ein deutlich niedrigeres. 2) Gewichtungsunterschiede aufgrund unterschiedlicher Konzepte: Eigentümergenutztes Wohnen und die motorbezogene Versicherungssteuer sind nur im VPI enthalten. Im HVPI sind Ausgaben für Eigentumswohnungen/Häuser nicht enthalten, die Instandhaltung von Wohnungen ist im HVPI deshalb geringer gewichtet als im VPI. Die Ausgaben ausländischer Touristinnen und Touristen sind nur im HVPI enthalten. Deshalb sind Treibstoffe, Flugtickets, Bewirtungs- und Beherbergungsdienstleistungen im HVPI höher gewichtet als im VPI. Bei Versicherungsdienstleistungen werden sowohl im HVPI als auch im VPI die von den Haushalten gezahlten Brutto-Prämien für die monatliche Preismessung herangezogen. In der VPI-Gewichtung sind Versicherungsdienstleistungen mit dem Brutto-Anteil berücksichtigt, im HVPI-Gewichtungsschema abzüglich der Schadenszahlungen der Versicherungen an die privaten Haushalte (Netto-Konzept).
Saisonale Produkte:Aufgrund der EU-Verordnung Nr. 330/2009 wird für Saisonprodukte wie Obst, Gemüse, Fisch, Bekleidung und Schuhe die Preisentwicklung in den außersaisonalen Zeiträumen mithilfe der durchschnittlichen Preisentwicklung aller Produkte bzw. der restlichen Saisonprodukte derselben Produktgruppe geschätzt. Die Anwendung dieser Methoden ist für den HVPI verpflichtend, für den VPI wird aus Konsistenzgründen analog vorgegangen.
ECOICOP:Die ECOICOP 5-Steller liegen auch für den HVPI-CT auf Basis 2015=100 rückwirkend ab 12/2014 vor. Weiters wurden in der Eurostat-Datenbank die ECOICOP 5-Steller für den HVPI auf Basis 2015=100 rückwirkend ab 12/2012 publiziert.

Index/Aggregat Veränderung Einfluss Index
Dezember
2019/
Dezember
2018
Dezember
2019/
November
2019
November
2019/
November
2018
Dezember
2019/
Dezember
2018
Dezember
2019/
November
2019
Dezember
20192)
November
20193)
+/- % +/- Prozentpunkte Basisjahr 2015
Verbraucherpreisindex 2015 (gesamt) 1,7 0,7 1,1 - - 108,1 107,4
Mikrowarenkorb (täglicher Einkauf; Basis 2015) 0,3 -0,2 0,6 - - 108,5 108,7
Miniwarenkorb (wöchentlicher Einkauf; Basis 2015) 0,7 0,3 -0,9 - - 108,3 108,0
Index ohne Saisonwaren 2015 1,9 0,7 1,2 - - 108,3 107,6
Index der Saisonwaren 2015 -1,8 0,8 -2,9 - - 98,0 97,2
Index für den privaten Pkw-Verkehr 20155) 0,3 0,1 -1,1 - - 104,9 104,8
Harmonisierter Verbraucherpreisindex 20156) 1,8 0,7 1,2 - - 108,69 107,92
Harmonisierter Verbraucherpreisindex zu konstanten Steuersätzen 20157) 1,8 0,7 1,2 - - 108,48 107,71
01 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 0,9 0,4 0,5 0,100 0,052 106,0 105,6
02 Alkoholische Getränke und Tabak 0,5 -0,4 0,9 0,018 -0,011 109,9 110,3
03 Bekleidung und Schuhe 0,9 0,0 0,6 0,043 -0,003 111,5 111,5
04 Wohnung, Wasser, Energie 2,5 0,2 2,1 0,483 0,033 108,8 108,6
05 Hausrat und laufende Instandhaltung des Hauses 1,4 0,2 1,2 0,095 0,016 106,3 106,1
06 Gesundheitspflege 1,0 0,1 0,9 0,055 0,002 107,3 107,2
07 Verkehr 0,8 0,6 -0,9 0,097 0,063 105,1 104,5
08 Nachrichtenübermittlung -4,3 -0,3 -3,6 -0,084 -0,007 89,9 90,2
09 Freizeit und Kultur 2,5 2,3 1,2 0,266 0,248 108,7 106,3
10 Erziehung und Unterricht 2,3 -0,1 2,4 0,027 -0,001 109,8 109,9
11 Restaurants und Hotels 3,4 1,7 3,0 0,412 0,209 115,0 113,1
12 Verschiedene Waren und Dienstleistungen 2,3 0,3 1,9 0,187 0,023 107,8 107,5
Indexposition1) Veränderung gegenüber Dezember 2018 Einfluss auf Vorjahresveränderung
+/- % +/- Prozentpunkte
Preistreiber
Wohnungsmiete, alle Kategorien 2,6 0,132
Flugpauschalreisen 6,7 0,112
Flugticket
14,7 0,057
Betriebskosten, Eigentumswohnung 7,9 0,052
Seilbahnen und Lifte 9,8 0,044
Preisdämpfer
Dieseltreibstoff -3,4 -0,064
Mobiltelefonie -4,9 -0,052
Nichtärztliche Dienstleistung (Psychotherapie, Patientenanteil) -8,6 -0,047
Mobiltelefongerät -11,8 -0,033
Butter -11,4 -0,020
Indexposition1) Veränderung gegenüber November 2019 Einfluss auf Vormonatsveränderung
+/- % +/- Prozentpunkte
Preistreiber
Flugpauschalreisen 14,8 0,233
Flugticket
15,8 0,062
Zimmer mit Frühstück, 4/5-Stern 13,3 0,059
Buspauschalreisen im Ausland 13,7 0,051
Übernachtung im Ausland 19,8 0,048
Preisdämpfer
Flachfernseher -5,0 -0,016
Gartenpflanze -5,0 -0,011
Rasenmäher -3,2 -0,009
Sekt -5,7 -0,008
Mobiltelefongerät -2,8 -0,007
Sonderaggregate,
Güter und Dienstleistungen
Veränderung Einfluss Index
Dezember
2019/
Dezember
2018
Dezember
2019/
November
2019
Dezember
2019/
Dezember
2018
Dezember
2019/
November
2019
Dezember
20191)
November
20192)
+/- % +/- Prozentpunkte Basisjahr 2015
A,E,F,S GESAMTINDEX (VPI) 1,7 0,7 - - 108,1 107,4
A,E,F Güter 0,9 0,1 0,425 0,013 106,0 105,9
A,E Industriegüter und Energie 0,9 -0,1 0,305 -0,028 105,5 105,6
A Industriegüter 1,2 0,0 0,330 -0,027 105,8 105,8
A1 Kurzlebige Industriegüter 2,2 0,0 0,218 0,005 105,7 105,7
A2 Halbdauerhafte Industriegüter 0,1 -0,4 0,010 -0,028 107,3 107,7
A3 Dauerhafte Industriegüter 1,1 0,0 0,103 -0,004 104,1 104,1
E Energie -0,4 0,0 -0,025 -0,001 104,4 104,4
E1 Elektrizität, Gas, feste Brennstoffe, Fernwärme 1,3 0,1 0,047 0,002 102,2 102,1
E2 Mineralölprodukte -2,2 -0,1 -0,072 -0,003 106,4 106,5
F
Lebensmittel, Tabak, Alkohol 0,8 0,2 0,120 0,041 107,0 106,8
F1 Verarbeitete Lebensmittel und Alkohol 0,5 0,0 0,048 0,001 107,4 107,4
F2 Saisonwaren (Obst, Gemüse, Fisch) 0,2 0,6 0,005 0,014 104,1 103,5
F3 Fleisch- und Wurstwaren 2,9 1,1 0,067 0,026 108,3 107,1
S Dienstleistungen 2,7 1,2 1,275 0,611 110,5 109,2
S1 Verkehrsdienstleistungen 2,7 0,9 0,186 0,063 107,7 106,7
S2 Dienstleistungen zur Wohnung 2,8 0,3 0,339 0,038 111,3 111,0
S3 Reisen und Unterkunft 5,7 13,0 0,206 0,451 115,7 102,4
S4 Restaurants und Dienstleistungen (Freizeit) 3,2 0,4 0,496 0,061 113,5 113,1
S5 Kommunikationsdienstleistungen -3,0 0,0 -0,051 0,000 91,9 91,9
S6 Dienstleistungen zu Gesundheit, Erziehung, Sozialschutz sowie sonstige Dienstleistungen 1,4 0,0 0,099 -0,002 108,5 108,5

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Statistik Austria veröffentlichte diesen Inhalt am 17 Januar 2020 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 17 Januar 2020 08:45:02 UTC.

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