BIELEFELD (dpa-AFX) - "Neue Westfälische" zu Debatte um Waffenscheine:

"Es ist eine sensible, weil die zentralen Menschen- und Bürgerrechte betreffende Debatte, die aktuell geführt wird. Anfeindungen und Bedrohungen von Mandatsträgern, Feuerwehrleuten oder Vertreter anderer Berufsgruppen zielen auf die geistige und körperliche Unversehrtheit der attackierten Personen ab. Doch dass jemand diese Grenze überschreitet, darf der Staat und der jeweils Betroffene nicht zulassen. Die entscheidende Frage ist nun, welche Instanz dafür verantwortlich ist, den Schutz der attackierten Menschen zu gewährleisten. Hier ist die Antwort ganz klar: der Staat. Die Unteilbarkeit der Menschenrechte ist im Grundgesetz festgeschrieben."/al/DP/he