Die britischen Hauspreise lagen im November um 10,0% höher als ein Jahr zuvor. Im Oktober hatte das jährliche Wachstum noch 9,8% betragen, teilte das Office for National Statistics am Mittwoch mit.
Die Hauspreisinflation erreichte im Juni mit 13,5% den höchsten Stand seit mehr als 15 Jahren, kurz bevor die Regierung damit begann, eine vorübergehende Steuererleichterung für Käufe auslaufen zu lassen.
London war weiterhin die Region des Vereinigten Königreichs, in der die Hauspreise am langsamsten stiegen, mit einem Anstieg von 5,1% im Jahresverlauf bis November.
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