Xtra Energy Corp. gab die erfolgreich abgeschlossene Erweiterung um 20 Acre bekannt, um die vollen Eigentumsrechte an der historischen Antimon produzierenden Drumm Mine zu erhalten. Die Drumm-Mine grenzt direkt und westlich an den Lode-Claim American Antimony #59, der das Far South Marguerite Prospect beinhaltet.

Damit verfügt American Antimony über Eigentumsrechte an insgesamt vierzehn historisch dokumentierten Antimonminen auf 1425 Acres im Bernice Mining District von Churchill County, Nevada. Wie in LAWRENCE, E.F., 1963, ANTIMONY DEPOSITS of NEVADA; NBMG BULL.61 beschrieben; "Die Drumm Mine liegt an der Westseite eines nach Südosten verlaufenden Seitencanyons, der 3,8 Meilen von der Mündung des Canyons entfernt, 500 Fuß über dem Canyonboden, auf den Bernice Canyon trifft. Die Mine wird durch einen 22 Fuß langen Stollen, einen 40 Fuß langen Querschlag und eine 95 Fuß lange, geneigte Grube erschlossen.

Im Jahr 1940 wurden 28 Tonnen Erz mit einem durchschnittlichen Antimongehalt von 52% gefördert. In den Jahren 1941 und 1942 wurden 57 Tonnen Erz mit 48,2 % Antimon gefördert. Das Gestein besteht aus braunem Schiefer mit einer Neigung von 80 Grad nach Osten. Unter dem Portal des Stollens tritt eine dichte, braune Schwelle hervor.

Sie ist stark serizisiert, besteht aber offensichtlich aus mindestens 10% Feldspat-Phenokristallen in einer Grundmasse aus Feldspat und Quarz. Ein 6 Zoll langer Quarzgang, der zahlreiche Stibnitkapseln von bis zu 10 x 24 Zoll Größe enthält, liegt im Stollen frei. Ein Schenkel der Ader verläuft in Richtung N. 25° E. und fällt 15° E. ein; der andere Schenkel fällt 35° nach Westen ein.

Die Grube wurde in den nach Westen abfallenden Schenkel der Ader gegraben. Eine 6-Zoll breite Probe des östlich einfallenden Schenkels ergab eine Spur von Gold und 0,04 Unzen Silber pro Tonne sowie 16,37% Antimon. Die Breite der Ader variiert stark in der Winze, aber am Boden wurde eine brekziöse Zone von bis zu 48 Inch Breite durch Quarz mit Stibnitschoten und -äderchen aufgeschlossen.

Sowohl im Stollen als auch im Querschlag sind kleine Stibnithülsen durch das Wandgestein verteilt. Der Stibnit ist leicht zu gelben Antimon-Oxiden oxidiert worden.