Worldline hat am Dienstag eine strategische Partnerschaft mit Google im Rahmen eines 2022 gestarteten Programms zur Nutzung der 'Cloud' zur Beschleunigung der digitalen Transformation bekannt gegeben.
Der französische Zahlungsspezialist erklärte, dass er die sichere, hochleistungsfähige und latenzarme Infrastruktur der Google Cloud nutzen wolle, um seine operative Effizienz zu steigern, seine Kosten zu optimieren und seine strategische Positionierung zu verbessern.
Worldline beabsichtigt auch, die Datenanalyse und die künstliche Intelligenz von Google Cloud zu nutzen, um seine eigenen Daten zu verwalten und neue Zahlungsprodukte und -dienstleistungen zu entwickeln.
Im Rahmen dieser verstärkten Partnerschaft wird Worldline auch einer der führenden Anbieter von Google-Zahlungsdienstleistungen in Europa und einer Auswahl von Ländern werden.
Die beiden Partner erklären auch, dass sie beabsichtigen, gemeinsam neue Geschäftsmöglichkeiten "mit großer Wirkung" zu identifizieren.
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Worldline ist einer der weltweit führenden Anbieter von elektronischen Zahlungs- und Transaktionsdiensten. Der Nettoumsatz teilt sich wie folgt auf die einzelnen Geschäftsbereiche auf: - Merchant Services (72,1%): Dieser Geschäftsbereich ermöglicht es Händlern, ihre Umsätze zu steigern und die Erfahrung ihrer Kunden in einer sicheren und vertrauenswürdigen Umgebung zu verbessern, mit außergewöhnlicher Expertise und europaweiter Abdeckung; - Finanzdienstleistungen (20,5%): Dieser Geschäftsbereich, der in Europa führend ist, bietet Finanzdatenverarbeitung an und ermöglicht es Finanzinstituten, transformative Technologien einzusetzen, Risiken und Betrug zu managen, Prozesse zu optimieren und operative Exzellenz sicherzustellen; - Mobility & Transactional Web Services (7,4%): Dieser Geschäftsbereich bietet neben der Zahlungsverarbeitung auch Expertise in neuen Märkten mit sicheren Dematerialisierungs-, Internet of Things- und elektronischen Ticketing-Lösungen. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (12,1%), Südeuropa (20%), Mittel- und Osteuropa (34,5%), Nordeuropa (23,2%) und Sonstige (10,2%).