Der Vorstand der Wing On Company International Limited hat die vorläufige Prüfung des ungeprüften konsolidierten Jahresabschlusses der Gruppe für das am 31. Dezember 2017 endende Jahr bekannt gegeben. Die Gruppe erwartet einen Anstieg des den Anteilseignern zurechenbaren Gewinns für das am 31. Dezember 2017 endende Jahr um etwa 160 % im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum im Jahr 2016. Dieser erhebliche Anstieg ist hauptsächlich auf den Anstieg der Bewertungsgewinne aus den als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien der Gruppe für das am 31. Dezember 2017 endende Jahr im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum 2016 zurückzuführen. Es wird auch erwartet, dass der den Aktionären zurechenbare bereinigte Gewinn der Gruppe, der die Bewertungsgewinne auf die als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien der Gruppe und die darauf entfallenden latenten Steuern ausschließt, für das am 31. Dezember 2017 endende Jahr um etwa 25 % höher ausfallen wird als im entsprechenden Zeitraum des Jahres 2016. Die Direktoren sind der Ansicht, dass der erwartete Nettoanstieg des den Aktionären zurechenbaren bereinigten Gewinns der Gruppe für das Jahr hauptsächlich auf Folgendes zurückzuführen ist: Investitionen in zu Handelszwecken gehaltenen Wertpapieren und derivativen Finanzinstrumenten Der Gewinn aus Investitionen in zu Handelszwecken gehaltenen Wertpapieren und derivativen Finanzinstrumenten wird sich voraussichtlich auf etwa 97,0 Mio. HKD belaufen, verglichen mit 17,5 Mio. HKD für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Jahr. Anteil am Gewinn eines assoziierten Unternehmens Die Gruppe wird voraussichtlich einen Anteil am Gewinn des assoziierten Unternehmens in Höhe von ca. 20,0 Mio. HKD verbuchen, verglichen mit einem Verlust von 26,8 Mio. HKD für das Jahr zum 31. Dezember 2016. Warenhausgeschäft Das Betriebsergebnis aus dem Warenhausgeschäft der Gruppe wird voraussichtlich etwa 115,0 Mio. HKD betragen, verglichen mit 151,5 Mio. HKD für das am 31. Dezember 2016 zu Ende gegangene Geschäftsjahr, das durch den Rückgang der Geschäftseinnahmen aufgrund des für die Jahreszeit untypisch warmen Wetters im ersten Quartal 2017, das sich auf den Verkauf von Winterwaren auswirkte, und die langsame Erholung der Kundenausgaben im weiteren Verlauf des Jahres beeinträchtigt wurde.