Eurovia, die Straßenbausparte des VINCI-Konzerns,
vereinbart den Kauf der kanadischen Carmacks Group in
Edmonton/Alberta.
Neben Neubau- und Sanierungsaufträgen betreibt und erhält
Carmacks Straßennetze im Rahmen von Langzeitverträgen in
Edmonton und Calgary. Ergänzend zum traditionellen Geschäft
für öffentliche Auftraggeber hat die Gruppe auch einen
Privatkundenstamm aufgebaut.
Carmacks erzielt mit flächendeckender Präsenz in der
wirtschaftlich aufstrebenden Provinz Alberta einen
Jahresumsatz von etwa 200 Millionen kanadische Dollar (ca.
150 Millionen Euro).
Dank dieser Übernahme wird Eurovia, einer der weltweit
führenden Anbieter in den Bereichen Bau, Sanierung und
Erhaltung von Straßen- und Schienenwegen, künftig in drei
kanadischen Provinzen - Alberta, British Columbia und
Quebec - präsent sein.
Der Erwerb bedarf noch der kartellamtlichen Genehmigung
durch die zuständigen kanadischen Behörden.
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VINCI ist weltweit führend in den Bereichen Bau, Konzessionen und damit verbundene Dienstleistungen. Der Nettoumsatz (einschließlich konzerninterner Umsätze) gliedert sich wie folgt nach Tätigkeitsbereichen: - Planung und Bau von Infrastrukturen (44,7%; VINCI Construction): hauptsächlich in den Bereichen Hochbau, Tiefbau und Hydraulik. Darüber hinaus entwickelt der Konzern ein Geschäft im Bereich Bau, Renovierung und Instandhaltung von Verkehrsinfrastrukturen (Straßen, Autobahnen und Schienenwege; Eurovia), in der Produktion von Zuschlagstoffen (Nr. 1 in Frankreich) und im Städtebau; - Planung, Ausführung und Instandhaltung von Energie- und Telekommunikationsinfrastrukturen (36,7%; VINCI Energies und Cobra IS); - Verwaltung von Infrastrukturen im Unterauftrag (16,8%; VINCI Concessions): vor allem Verwaltung von Straßen und Autobahnen (vor allem über Autoroutes du Sud de la France und Cofiroute), Parkplätzen, Flughafenaktivitäten; - Sonstige (1,8%): vor allem Immobilienentwicklung (Wohnimmobilien, Geschäftsimmobilien, verwaltete Wohnungen und Immobiliendienstleistungen). Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (43%), Großbritannien (8,6%), Deutschland (7%), Spanien (5%), Europa (13,6%), Nordamerika (7,8%), Mittel- und Südamerika (6,3%), Ozeanien (3,7%), Afrika (2,7%) und Asien und Naher Osten (2,3%).