Pipeline Engineering Holding Limited gab eine konsolidierte Gewinnprognose für das am 31. März 2020 endende Geschäftsjahr ab. Der Verwaltungsrat der Gesellschaft teilt den Aktionären und potenziellen Investoren der Gesellschaft mit, dass auf der Grundlage der dem Verwaltungsrat derzeit zur Verfügung stehenden Informationen und der vorläufigen Bewertung des ungeprüften konsolidierten Jahresabschlusses der Gruppe für das am 31. März 2020 endende Jahr, der einer weiteren Überprüfung unterliegt, erwartet wird, dass die Gruppe für das am 31. März 2020 endende Jahr einen Rückgang des Nettogewinns auf etwa SGD 0,4 Millionen im Vergleich zum Nettogewinn von etwa SGD 0,7 Millionen für das am 31. März 2019 endende Jahr verzeichnen könnte. Würden die für das am 31. März 2019 endende Jahr angefallenen Kosten für die Börsennotierung nicht berücksichtigt, würde die Gruppe für das am 31. März 2019 endende Jahr einen bereinigten Nettogewinn (ohne Kosten für die Börsennotierung) von etwa SGD 4,5 Mio. verzeichnen, verglichen mit dem ungeprüften Nettogewinn von etwa SGD 0,4 Mio. für das am 31. März 2020 endende Jahr. Auf der Grundlage der Informationen, die dem Unternehmen unmittelbar vor der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung zur Verfügung standen, ist der Verwaltungsrat der Ansicht, dass der erwartete Rückgang für das am 31. März 2020 endende Jahr hauptsächlich auf einen Rückgang der Einnahmen im Vergleich zu dem am 31. März 2019 endenden Jahr zurückzuführen ist, der auf die weitgehende Fertigstellung bestimmter, aus den Vorjahren vorgezogener Projekte zurückzuführen ist, die die Einnahmen aus neu gewonnenen Projekten überwiegen; ein Rückgang des Bruttogewinns, der hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, dass (a) die Einnahmen gesunken sind und (b) bei bestimmten Projekten zusätzliche Kosten in der Fertigstellungsphase oder aufgrund neuer Anforderungen an die Sicherheit auf der Baustelle angefallen sind; und ein Anstieg der Personalkosten, der hauptsächlich auf die Überarbeitung des Vergütungspakets für die Mitarbeiter im Geschäftsjahr zum 31. März 2020 zurückzuführen ist.