Tod's hat das erste Quartal mit einem Umsatzrückgang von 6,7% im Vergleich zum Vorjahr abgeschlossen, wobei der Markt 'Greater China' zweistellig rückläufig war.

Im Zeitraum Januar-März belief sich der konsolidierte Umsatz der Gruppe auf 252,3 Millionen Euro, verglichen mit 270,5 Millionen Euro in Q1 2023.

Wie in einer Mitteilung erklärt wird, verzeichnete die Gruppe dank der starken lokalen Nachfrage und des wichtigen Beitrags der Touristenkäufe gute Ergebnisse auf dem heimischen und dem europäischen Markt, während der Markt 'Greater China' mit -24% eine negative Entwicklung verzeichnete.

Der Bereich 'Rest der Welt' war ebenfalls schwach, trotz guter Ergebnisse in Japan und dem Nahen Osten.

Was die einzelnen Marken anbelangt, so waren Tod's und Roger Vivier "sichtbar von der Schwäche des chinesischen Marktes betroffen", heißt es in einer Erklärung. Alle Marken haben jedoch auf dem europäischen und amerikanischen Markt gut abgeschnitten".

Betrachtet man die Vertriebskanäle, so war im ersten Quartal sowohl im Einzelhandel (-8,9%) als auch bei den Drittkunden (-1,4%) ein negativer Trend zu verzeichnen.

(Antonella Cinelli, Redaktion Gianluca Semeraro)