Tenable®, Inc. gab bekannt, dass es seine Partnerschaft mit Siemens Energy erweitert hat, um OT-Umgebungen (Operational Technology) im Energiesektor noch besser zu schützen. Aufbauend auf einer jahrelangen Zusammenarbeit wird Siemens Energy Tenable OT Security als Network Intrusion Detection System (NIDS) in sein Omnivise T3000 Steuerungssystem integrieren, zusätzlich zu der bereits bestehenden Nutzung von Tenable OT Security für Asset Discovery und Vulnerability Management. Die Entscheidung von Siemens Energy, Tenable in dieses Angebot einzubinden, schließt sich an die bestehende Zusammenarbeit im Rahmen des kürzlich umbenannten Cybersecurity-Serviceangebots Omnivise OT Security, powered by Tenable an.

Die Zusammenarbeit von Tenable und Siemens Energy vereint das Wissen über Cybersecurity und OT, um eine zentrale Herausforderung für den Energiesektor zu bewältigen: die Sicherung einer sich ständig verändernden Anlagenbasis, die eine Brücke zwischen der digitalen und der physischen Welt schlägt. Die Baustellen im Energiesektor bestehen in der Regel aus einzigartigen Gerätekonfigurationen vieler Hersteller und zunehmend aus einer fluktuierenden Anzahl vernetzter digitaler Geräte. Wenn Unternehmen es nicht schaffen, mit dem Ansturm neuer Geräte und neuer Bedrohungen Schritt zu halten, kann dies zu blinden Flecken in der Cybersicherheit und einem erhöhten Risiko in den physischen und digitalen Systemen führen, die Strom und Brennstoffe produzieren und transportieren.

Die Integration von Tenable OT Security wird voraussichtlich mit dem nächsten Omnivise T3000 Service Pack Update für Release 9.2 erfolgen. In der Zwischenzeit helfen die Techniker von Siemens Energy den Kunden von Omnivise OT Security bereits dabei, den vollen Funktionsumfang von Tenable zu verstehen und zu verstehen, wie sie diese Fähigkeiten einsetzen können, um die Cybersicherheit auf ihren Baustellen zu verbessern. Die Experten von Siemens Energy werden mit den Kunden zusammenarbeiten, um die leistungsstarken Cybersecurity-Tools von Tenable in ihren Anlagen zu implementieren, die neben dem Schwachstellenmanagement auch die Erkennung von Eindringlingen in das Netzwerk, die Erkennung von Anlagen und die netzwerkbasierte Erkennung von Anomalien ermöglichen. Regelmäßige kontextbezogene Berichte von Siemens Energy helfen den Kunden, Risiken quantitativ zu analysieren und ihre Cybersicherheitsfähigkeiten kontinuierlich zu verbessern.