Siemens AG : Ergebnisveröffentlichung Q1 GJ 2012: Fortgesetztes Umsatzwachstum in unsicherem Umfeld - Book-to-Bill-Verhältnis deutlich über 1 - Gewinn nach Steuern sinkt um 17% wegen geringerem Ergebnis Summe Sektoren
Am 24. Januar 2012 um 07:14 Uhr
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München, 24. Januar 2012
"Die Unsicherheiten der anhaltenden Schuldenkrise
haben auch in der Realwirtschaft Spuren hinterlassen. Der
Umsatz legte erneut zu, während vereinzelte
Projektverzögerungen das Ergebnis belasteten. Auch wenn in
der zweiten Jahreshälfte eine Erholung erwartet wird,
müssen wir hart arbeiten, um unsere Ziele zu erreichen. Mit
einem Auftragsbestand von inzwischen über 100 Milliarden
Euro, einem starken Portfolio und einer soliden Finanzbasis
sind wir ein Partner des Vertrauens."
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Siemens AG zählt zu den weltweit führenden Anbietern von Elektro-und Elektronikgeräten. Der Umsatz (vor Bereinigungen innerhalb der Unternehmensgruppe) ist wie folgt auf die verschiedenen Produktfamilien verteilt:
- Digitale Industrieausrüstungen (28,2%): automatisierte Produktions-, Montage-, Logistik- und Überwachungssysteme usw.;
- medizinische Geräte (27,8%): Systeme für die medizinische Bildgebung, Labordiagnostik und Hörgerätesysteme usw.;
- Lösungen für smarte Gebäude und Infrastrukturen (25,6%): Lösungen für den Energiewandel, Produkte der Klimatechnik (Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen), Gebäudesicherheitssysteme (Brandmelde- und Brandschutzsysteme, Zugangskontrollsysteme, Videoüberwachung und Einbruchmeldeanlagen usw.), technische Gebäudemanagementsysteme usw.;
- Mobilitätslösungen und -systeme (13,5%): Schienenfahrzeuge, Bahnautomatisierungssysteme, Bahnelektrifizierungssysteme, digitale und cloudbasierte Lösungen usw.
Der restliche Umsatz (4,9%) wird insbesondere mit Finanzaktivitäten erzielt (Leasing, Ausrüstungs- und Projektfinanzierung, Finanzberatungsleistungen usw.).
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz wie folgt: Deutschland (16,3%), Europa / Gemeinschaft Unabhängiger Staaten / Afrika / Naher Osten (30,8%), Vereinigte Staaten (23,9%), Nord- und Südamerika (5,2%), Asien und Australien (23,8%).