Der Schutz der beschäftigten Menschen hat bei der Salzgitter Flachstahl einen hohen Stellenwert. Zusätzlich entstehen in Deutschland jährlich Kosten in Milliardenhöhe durch unfallbedingte Produktionsausfälle.  Auch die Kunden erwarten ein verantwortungsvolles Handeln von ihren Lieferanten. Um die vielfältigen arbeitsschutzrelevanten Prozesse und Verfahren zu standardisieren, hat sich die Salzgitter Flachstahl zur Einführung des Arbeitschutzmanagement-Systems nach OHSAS 18001 entschieden.

Die Zertifizierung konnte nun mit der Erteilung der Zertifikate erfolgreich abgeschlossen werden.

Neben dem Arbeitsschutzmanagement-System ist die Salzgitter Flachstahl selbstverständlich auch nach den Qualitätsmanagement-Normen ISO TS 16949 und DIN EN ISO 9001 sowie der Umweltschutzmanagement-Norm DIN EN ISO 14001 und der Energiemanagement-Norm nach DIN EN ISO 50001 zertifiziert.

Die Arbeit der hausinternen Prüflaboratorien wurde nach der DIN EN ISO/IEC 17025 erfolgreich akkreditiert. Im Rahmen der Akkreditierung müssen die Labore belegen, dass die  bei den Prüfungen verwendeten Referenzmittel auf nationale oder internationale Normale zurückführbar sind, dass erfolgreich an Ringversuchen teilgenommen wird und dass die Prüfergebnisse in einer für den Auftraggeber verständlichen Form dokumentiert werden.

Diese Kriterien und Anforderungen wurden von der deutschen Akkreditierungsstelle GmbH, der DAkkS, überprüft und abgenommen. 

Alle Zertifikate, die Akkreditierungsurkunde sowie die Herstellerzulassungen der Salzgitter Flachstahl finden Sie hier.

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