SAGE POTASH CORP. Sage Potash Corp. gab die Gründung einer US-Tochtergesellschaft, Sage Lithium Corp. ("Sage Lithium"), bekannt.
Aufgrund von Multi-Commodity-Solen mit hohen Li-K-Br-Analysen, die aus historischen Öl- und Gasbohrungen in diesem Gebiet gemeldet wurden, ist das Unternehmen ermutigt, zusätzliche potenzielle Einnahmequellen zu erkunden, die bekanntermaßen im Paradox Basin vorkommen. Sage Lithium wird in Zusammenarbeit mit seiner Muttergesellschaft Sage Potash tätig sein, die derzeit einen Antrag auf eine Genehmigung der Klasse V für zwei Explorationsbohrungen stellt, die als erste Pilotproduktionsbohrung und als Soleentsorgungsbohrung dienen sollen. Gleichzeitig wird Sage Lithium Proben entnehmen, testen und analysieren, die sich für eine Soleextraktion auf Lithium, Brom und andere lösliche Salzmineralien eignen.
Diese strategische Entscheidung beruht auf der Bewertung historischer Aufzeichnungen von Öl-, Gas- und Kalibohrungen in der Paradox-Formation durch das Unternehmen. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass diese Aufzeichnungen auf eine hohe Wahrscheinlichkeit hinweisen, dass in der Paradox-Formation übersättigte Solen (bestehend aus bis zu 40 % Mineralien und 60 % Wasser) gefunden werden, die eine Vielzahl wertvoller Mineralien, einschließlich Lithium, Brom und Kalium, enthalten. Sage Potash besitzt private Mineralienpachtverträge im Paradox Basin, die dem Unternehmen die exklusiven Rechte zur Gewinnung von Kali, Lithium und anderen salzhaltigen Mineralien und Ressourcen einräumen.
Sage Lithium wird als eigenständige Tochtergesellschaft auf 17.277 Acres privater Mineralien- und Oberflächenpachten, die sich im Besitz der Muttergesellschaft Sage Potasash befinden, nach Lithium und anderen löslichen Salzmineralien suchen. Die Paradox-Formation beherbergt salzhaltige Schichten, die im Fokus zahlreicher Lithiumexplorationsunternehmen stehen, darunter auch Anson Resources, das über seine Pläne zur Erschließung seiner 530 MT angezeigten Ressource mit einem Gehalt von 123 ppm Li und 3.474 ppm Br im nördlichen Teil des Paradox-Beckens berichtet hat.
