PAION VERGIBT REMIMAZOLAM-LIZENZRECHTE IN SÜDOSTASIEN AN HANA PHARM
Am 08. Januar 2020 um 11:08 Uhr
Teilen
PAION VERGIBT REMIMAZOLAM-LIZENZRECHTE IN SÜDOSTASIEN AN HANA PHARM
^
DGAP-Ad-hoc: PAION AG / Schlagwort(e): Vertrag
PAION VERGIBT REMIMAZOLAM-LIZENZRECHTE IN SÜDOSTASIEN AN HANA PHARM
08.01.2020 / 11:07 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
PAION VERGIBT REMIMAZOLAM-LIZENZRECHTE IN SÜDOSTASIEN AN HANA PHARM
- Hana Pharm erweitert sein Lizenzgebiet um Südostasien
- PAION erhält Upfrontzahlung in Höhe von EUR 1,5 Mio.
- Bis zu EUR 4,2 Mio. zukünftige Meilensteinzahlungen
- Umsatzbeteiligung im unteren zweistelligen Prozentbereich
Aachen, 08. Januar 2020 - Das Specialty-Pharma-Unternehmen PAION AG (FSE:
PA8) und Hana Pharm, Südkorea, geben heute bekannt, dass sie ihr
Lizenzabkommen für die Lizenzrechte an Remimazolam um Südostasien
(Indonesien, Malaysia, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam) erweitert
haben. Hana Pharm wird für die dortige Entwicklung und den
Marktzulassungsprozess verantwortlich sein. PAION und Hana Pharm schlossen
2013 einen Vertrag für die exklusiven Lizenzrechte für Remimazolam in
Südkorea ab.
PAION wird durch den Abschluss der Lizenzvereinbarung eine Upfrontzahlung in
Höhe von EUR 1,5 Mio., mögliche regulatorische und kommerzielle
Meilensteinzahlungen von bis zu EUR 4,2 Mio. und vom Umsatz im Lizenzgebiet
abhängige Lizenzgebühren im unteren zweistelligen Prozentbereich erhalten.
Ende der Insiderinformation
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
PAION-Kontakt:
Ralf Penner
Vice President Investor Relations/Public Relations
PAION AG
Martinstraße 10-12
52062 Aachen
Tel. +49 241 4453-152
E-Mail r.penner@paion.com
www.paion.com
Disclaimer:
Diese Veröffentlichung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen,
die die PAION AG betreffen. Diese spiegeln die nach bestem Wissen
vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen des Managements der PAION AG zum
Datum dieser Mitteilung wider und beinhalten bestimmte Risiken,
Unsicherheiten und sonstige Faktoren. Sollten sich die den Annahmen der
Gesellschaft zugrunde liegenden Verhältnisse ändern, so kann dies dazu
führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Maßnahmen von den implizit
oder ausdrücklich erwarteten Ergebnissen und Maßnahmen wesentlich abweichen.
In Anbetracht dieser Risiken, Unsicherheiten sowie anderer Faktoren sollten
sich Empfänger dieser Veröffentlichung nicht unangemessen auf diese
zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Die PAION AG übernimmt keine
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben oder zu
aktualisieren, um zukünftiges Geschehen oder Entwicklungen widerzuspiegeln.
---------------------------------------------------------------------------
08.01.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: PAION AG
Martinstr. 10-12
52062 Aachen
Deutschland
Telefon: +49 (0)241-4453-0
Fax: +49 (0)241-4453-100
E-Mail: info@paion.com
Internet: www.paion.com
ISIN: DE000A0B65S3
WKN: A0B65S
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 948899
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
948899 08.01.2020 CET/CEST
°
Die Paion AG ist ein in Deutschland ansässiges biopharmazeutisches Unternehmen. Das Hauptprodukt des Unternehmens ist Remimazolam, ein intravenös verabreichtes, ultrakurz wirksames Benzodiazepin-Sedativum und Anästhetikum. Im menschlichen Körper wird Remimazolam durch Gewebeesterase zu einem inaktiven Metaboliten verstoffwechselt und nicht durch cytochromabhängige hepatische Wege metabolisiert. Darüber hinaus kann Remimazolam, das sich in Phase III der klinischen Entwicklung befindet, mit Flumazenil rückgängig gemacht werden, um die Sedierung und Anästhesie zu beenden, falls erforderlich. Das Produkt kann in Europa für die Vollnarkose und in den Vereinigten Staaten für die prozedurale Sedierung eingesetzt werden. Das Unternehmen unterhält Standorte in Aachen, Deutschland, Cambridge, Großbritannien, und New Jersey, Vereinigte Staaten.