Ethisch-ökologische

Vermögensberatung

GESCHÄFTSBERICHT 2023

der ÖKOWORLD AG

Dunkelgrün statt Rosarot.

NACHHALTIG UND KONSEQUENT INVESTIEREN

DUNKELGRÜN STATT ROSAROT

NACHHALTIG UND KONSEQUENT INVESTIEREN

Dank kompromissloser Nachhaltigkeitsbewertung werden Sie bei uns keine geschönten Unternehmen finden. Für unsere Anlegerinnen und Anleger bedeutet das klaren Durchblick mit dunkelgrünen Geldanlagen.

DUNKELGRÜN*

*Dunkelgrün: ethisch-ökologische Geldanlagen. Die Bewertung der Geldanlagen erfolgt über unsere Nachhaltig- keits-Kriterien. Die Produkte und Dienstleistungen "unserer Unternehmen" leisten ökologische und gesellschaft- liche Beiträge zu einer zukunftsfähigen, menschenwürdigen Entwicklung.

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Ethisch-ökologische

Vermögensberatung

GESCHÄFTSBERICHT 2023

der ÖKOWORLD AG

INHALT

VORWORT DES VORSTANDES

LAGEBERICHT

JAHRESABSCHLUSS DER ÖKOWORLD AG

Seite 5

Seite 11

Bilanz

Seite

30

Gewinn- und Verlustrechnung

Seite

32

Anhang

Seite

34

Anlage zum Anhang - Anlagenspiegel

Seite

38

BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS

Seite

40

BERICHT DES AUFSICHTSRATES

Seite

45

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Torsten Müller, Andrea Machost und Katrin Hammerich, Mitglieder des Vorstandes der ÖKOWORLD AG

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Ethisch-ökologische

Vermögensberatung

VORWORT DES VORSTANDES

SEHR GEEHRTE AKTIONÄRINNEN,

SEHR GEEHRTE AKTIONÄRE,

2023 war für ÖKOWORLD ein ereignisreiches Jahr. Das wichtigste Ereignis für ÖKOWORLD war sicherlich der Ge- nerationswechsel an der Spitze des Unternehmens im August 2023. Mit Alfred Platow hat nun der zweite der bei- den Firmengründer nach fast 50 Jahren das Unternehmen verlassen. Alfred Platow und Klaus Odenthal haben et- was Einmaliges geschaffen und zu großem Erfolg geführt. Ihre Wertvorstellungen, ihre Ideale und die Produkte von ÖKOWORLD haben entscheidend zu einer Ökologisierung der Wirtschaft beigetragen. Sie haben ein überaus er- folgreiches nachhaltiges Finanzunternehmen aufgebaut. ÖKOWORLD ist besonders: Kein anderes Unternehmen kann auf eine derart lange und tiefgreifende Erfahrung im Markt für nachhaltige Geldanlage zurückgreifen. Kaum ein Wettbewerber ist in diesem Segment so klar, konsequent und nachprüfbar nachhaltig aufgestellt.

Auch wenn die beiden Gründer nun nicht mehr Teil des aktiven Managements sind, sie und ihre Ideale werden weiter im Unternehmen lebendig bleiben. An der klaren Positionierung von ÖKOWORLD werden wir auch in Zukunft festhalten. Unser Ziel ist es, das Unternehmen weiterzu- entwickeln ohne von den Grundsätzen unserer Gründer abzuweichen. Hierfür haben wir drei Handlungsfelder fest- gelegt: "neue Zielgruppen", "neue Produkte" und "neue Themen".

Bislang hat die ÖKOWORLD sich überwiegend auf die An- sprache der Zielgruppe konzentriert, die heute mehrheitlich über 60 Jahre alt ist. Dabei sind jungen Leute heute überaus umweltbewusst und engagieren sich sehr für Nachhaltigkeit und gegen den Klimawandel. Deshalb werden wir auf diese Zielgruppe mehr als bisher mit unseren Themen zugehen. Das hat Einfluss auf Marketing, auf den Vertrieb und natür- lich auch auf Social Media. Überall hier haben wir bereits wichtige Veränderungen in Gang gesetzt. Auch im Bereich "Produkte" beschäftigen wir uns mit neuen Ideen - sowohl auf der Anlageseite als auch im Vorsorgebereich. Auch wollen wir hier neue Schwerpunkte setzen. Neben der Ein- malanlage werden wir für den Vermögensaufbau und die Altersvorsorge auch die ratierliche Anlage in den Fokus nehmen, also den Sparplan ins Schaufenster stellen, um die jungen Menschen abzuholen. Das zweite große Thema ist die Altersvorsorge. Hier werden wir die Aufmerksamkeit auf die betriebliche Altersvorsorge - bAV - weiter stärken.

Bei den "Neuen Themen" geht es darum, bei den vielen aktuellen gesellschaftlichen Diskussionen den Focus hin zu mehr Nachhaltigkeit zu führen. Wie wichtig das ist, hat gerade das Jahr 2023 deutlich gezeigt.

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VORWORT DES VORSTANDES

Die Menschen in Deutschland schauten 2023 weniger optimistisch in die Zukunft als noch im Jahr zuvor. Die Angst nahm zu. Der sogenannte Angstindex kletterte von 42 Prozent auf 45 Prozent. Es waren vor allem finanzielle Sorgen, die die Menschen in Deutschland im vergangenen Jahr umtrieben und abwarten ließen, was auch die Fonds- industrie zu spüren bekam. An der Spitze lag die Sorge vor steigenden Lebenshaltungskosten. Hier wirkte sicherlich noch der Schock aus dem Jahr 2022 nach, in dem die Ver- braucherpreise gegenüber dem Vorjahr um 6,9, Prozent ge- stiegen waren. Tatsächlich lag die Inflationsrate im vergan- genen Jahr mit 5,9 Prozent schon wieder etwas niedriger. Auch sorgen sich die Deutschen darum, dass Wohnen hier- zulande unbezahlbar wird, so das Ergebnis einer repräsen- tativen Umfrage aus dem Jahr 20231). Tatsächlich ist Wohn- raum knapp in Deutschland und Mieten steigen stetig. Seit 2020 laut statistischem Bundesamt um rund 5,2 Prozent im Durchschnitt. Preistreiber waren aber vor allem die Nebenkosten und hier die Energiepreise. Laut Berechnun- gen eines großen deutschen Energiedienstleisters2) hat sich Gas in 2023 gegenüber dem Vorjahr um 11,7 Prozent verteuert, Fernwärme um 7,1 Prozent und Strom um 9,8 Prozent. Weiterhin ein ganz wichtiges Thema, das die Menschen beschäftigt, ist der Klimawandel (Platz 10).

In diesem Umfeld ist es wichtiger denn je, Menschen nicht zu enttäuschen. Jeder von uns muss darauf vertrauen kön- nen, dass man tut, was man sagt. Leider hat die Vergan- genheit gezeigt, dass man sich darauf nicht verlassen kann Auch, wenn nicht sogar vor allem, in der Finanzwirtschaft.

So hat beispielsweise das Greenwashing einzelner Fonds- anbieter auch hierzulande in den vergangenen Jahren zu einer generellen Verunsicherung der Verbraucher gegenüber

nachhaltigen Anlageprodukten geführt. Wir sind uns sicher, diese Verunsicherung ist nur vorübergehend. Und da wir diejenigen sind, die sich seit vielen Jahren auf strenge, transparente und nachprüfbare Regeln der Nachhaltigkeit in unseren Fonds spezialisiert haben, erwarten schon bald wieder eine steigende Nachfrage.

Fakt ist, die ÖKOWORLD bietet ausschließlich nachhal- tige Fonds an und strebt mit all ihren Fonds das Ziel einer nachhaltigen Investition gemäß Artikel 9 der Verordnung (EU) 2019/2088 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor an. Die Berücksichtigung von ökologischen, ethischen und so- zialen Kriterien bei allen Investitionsentscheidungen ge- hört bereits seit der Unternehmensgründung im Jahr 1975 zu dem Selbstverständnis der ÖKOWORLD.

Unsere kompromisslose Anlagestrategie spiegelt sich auch in den Auszeichnungen wider, die wir im vergangenen Jahr erhal- ten haben. So erhielt unser ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC mit "94% Nachhaltigkeit" die insgesamt höchste erreich- te Note der Zeitschrift Finanztest. Die Redaktion hat in ihrer September-Ausgabe 934 "potenziell nachhaltige Fonds" un- tersucht. 422 fielen direkt beim ersten oberflächlichen Screening durch. Für die restlichen 512 erstellte die Redaktion eine Nachhaltigkeitsbewertung. Nur acht Fonds erhielten die Best- note von 5-Sternen - darunter zwei Fonds der ÖKOWORLD.

Der ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 wurde mit dem Mountain View Fund Award 2023 in der Kategorie "Equity Funds Sustainability Emerging Markets" ausgezeichnet. Insgesamt wurden mehr als 70.000 Investmentfonds und ETFs unterschiedlicher Assetklassen untersucht.

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Das Gesamtvolumen dieser Fonds beträgt mehr als 8 Billi- onen Euro. Berücksichtigt werden nur Fonds, die für Pri- vatanleger zugänglich sind. Basierend auf einer rein da- tenorientierten Selektion wurden alle aktiv und passiv gemanagten Fonds, die den Analysekriterien entsprochen haben, rund 80 Kategorien unterschiedlicher Anlageschwer- punkte zugeordnet und die jeweils erfolgreichsten drei pro Kategorie mit dem besten Mountain View Score ermit- telt. Darüber hinaus wurde der ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 Schwellenländerfonds von den Redaktio- nen von Euro, Euro am Sonntag und Börse-Online in der Kategorie "3 Jahre" auf den 1. Platz bei den besten Fonds in Deutschland für das Jahr 2023 gesetzt.

Als aktiver Anlagemanager, der nicht in Indizes, sondern nach klaren Kriterien in ausgesuchte Unternehmen inves- tiert, wollen wir mit unseren Anlegerinnen und Anlegern zur Ökologisierung der Wirtschaft beitragen. Das ist unser Anspruch als Unternehmen und Team, das seine Wurzeln in der ökologischen Bürgerbewegung des letzten Jahrhun- derts sieht.

Der Klimawandel zählt immer noch zu den größten Sorgen der Menschen, und das nicht nur hierzulande. Zurecht, wenn man sich die Daten anschaut. So hat das Jahr 2023 alle negativen Rekorde gebrochen. Die globale Durchschnitts- temperatur lag im vergangenen Jahr 1,48 Grad Celsius über dem vorindustriellen Mittel. Gleichzeitig gab es außerge- wöhnliche Hitzewellen und Dürren, extreme Stürme und katastrophale Niederschläge. Allein in Mitteleuropa und dem Mittelmeerraum waren Millionen Menschen betroffen: Im Juli 2023 gab es fast 50 Grad auf Sardinien, im August die verheerenden Waldbrände in Griechenland. Im Septem- ber erschütterte eine schreckliche Starkregen-Katastrophe

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Libyen mit Tausenden Toten. Dabei war Asien, laut der Welt- meteorologie-Organisation WMO, im vergangenen Jahr die von klimabedingten Gefahren am stärksten betroffene Region weltweit. 2023 sind in Asien 79 wetterbedingte Katastro- phen im Zusammenhang mit hydro-meteorologischen Ereig- nissen gemeldet worden. Mehr als 80 Prozent davon waren Überschwemmungen und Stürme.

Und in diesem Jahr geht es weiter, wie auch die jüngsten Wetterkatastrophen direkt vor unserer Haustüre im Saarland und in Rheinland-Pfalz zeigen.

Wir brauchen mehr Anstrengungen und Innovationen gegen den Klimawandel. Darüber kann auch nicht der begrüßens- werte Beschluss der 28. Konferenz der Vertragsparteien der UN-Klimarahmenkonvention (COP28) im Dezember 2023 in Dubai hinwegtäuschen. In Dubai wurde endlich der Einstieg in den Ausstieg aus den Fossilen bis Mitte des Jahrhunderts beschlossen. Allerdings hätte aus unserer Sicht auch der Auftrag zum Ausstieg aus den Fossilen verbindlicher und ohne Schlupflöcher sein können und müssen. Immerhin wird die klare Bindung an das 1,5-Grad-Limit die Klima- bewegungen weltweit stärken. Investoren haben jetzt grö- ßere Gewissheit und können ihre Gelder entsprechend um- lenken. Und die Klimapolitik in den einzelnen Ländern kann jetzt deutlich konsequenter ausgerichtet werden.

Durch den Beschluss in Dubai haben auch Gerichte zukünftig eine klare Richtschnur, um global operierende Unternehmen der Öl- und Gasindustrie auf den mit drastischem Umbau einhergehenden 1,5-Grad-Pfad und die Bezahlung der Klima- schäden zu zwingen.

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VORWORT DES VORSTANDES

Zudem wurde ein erster Schritt zur finanziellen Unterstüt- zung von Menschen, die ohne Versicherung einen Elemen- tarschaden durch klimabedingte Extremwetter erleben, gemacht.

Das all dies nicht ausreichen wird, um das 1,5-Grad-Ziel aus dem Klimaabkommen von Paris einhalten zu können, zeigen aber Berechnungen mit neuen Daten und verbes- serten Modellen. So kommt die Forschungsgruppe um Robin Lamboll vom Imperial College London im Fachjournal "Nature Climate Change" zu dem Ergebnis, dass wir deut- lich weniger Kohlendioxid (CO2) ausstoßen dürfen als noch im sechsten Weltklimabericht der Vereinten Nationen ge- schätzt wird, wenn wir Paris erreichen wollen. Bei weltwei- ten CO2-Emissionen auf dem Niveau von 2022 wäre diese Menge in etwa sechs Jahren aufgebraucht.

Bei einer Neuberechnung kamen Lamboll und Kollegen nun zu einer verbleibenden CO2-Menge von 247 Milliar- den Tonnen CO2 - also der Hälfte der früheren Schätzung. Allerdings bezog sich im Weltklimabericht die Restmenge auf die Zeit ab Anfang 2020, während die aktuelle Studie Bezug auf die Zeit ab Anfang 2023 nimmt.

Nur wenn die Menschheit in den nächsten Jahren nicht mehr als 247 Milliarden Tonnen CO2 ausstößt, bestünde eine Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent, dass die Erderwärmung nicht über 1,5 Grad steigt. Für die Einhaltung des Zwei- Grad-Ziels wären es der Schätzung von Lamboll und Kolle- gen zufolge noch 1220 Milliarden Tonnen bei einer Wahr- scheinlichkeit von 50 Prozent.

Vor diesem Hintergrund erscheinen uns die teils taktischen Streitigkeiten über die Klimapolitik in Berlin wie auch in vielen anderen Hauptstädten als völlig unangemessen. Angesichts der Ausgangslage muss es unser aller Ziel sein, unsere Zusagen zur Erreichung der Klimaziele einzulö- sen und noch mehr zu machen. Daher kritisieren wir auch den Kompromissvorschlag der Bundesregierung, dass nicht mehr jedes einzelne Ressort seine Klimaziele einhal- ten muss, sondern Deutschland nur noch insgesamt eine Bilanz zieht. Damit wird ein ein falsches Signal gesendet, weil damit im Zweifel nur das Minimalziel erreicht wird und nicht die eigentlich notwendige Extrameile gegangen wird.

Die Menschen scheinen schon weiter zu sein, als die Politik glaubt. So sind weltweit 3 von 4 Menschen besorgt über den Klimawandel und die Mehrheit pessimistisch, dass die rich- tigen Lösungen gefunden werden.5)

Die Frage, wie wir mit dem Klimawandel umgehen, wird auch für den Zusammenhalt unserer Gemeinschaft von großer Bedeutung sein. Schließlich werden die Kosten ei- ner ungenügenden Umweltpolitik am Ende höher sein, als für eine konsequente Ökologisierung unserer Gesellschaft. Sicherheit hat ihren Preis, auch in der Umweltpolitik. Die Angst vor der wirtschaftlichen Zukunft, vor Verteilungs- kämpfen, die die eigene soziale Sicherheit in Frage stellen, die Sorge Nummer 1 der Menschen in Deutschland in 2023, führt zur vermehrten Suche nach einfachen Antworten für komplexe Probleme. Der Nährboden für Polarisierung und Radikalisierung.

Unsere Position, nicht zuletzt im Jubiläumsjahr unseres Grundgesetzes, ist klar: Deutschland steht für Toleranz, Vielfalt und Weltoffenheit. Die Würde jedes Menschen,

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unabhängig von Herkunft und Glauben, ist unantastbar. Das Recht auf die freie Entfaltung unserer Persönlichkeit, unsere Meinungsfreiheit, unsere freiheitliche Grundordnung sind Werte, für die es sich lohnt, öffentlich einzustehen. Wir dürfen nicht zulassen, dass unser Deutschland von Neo-Nazis wie denen, die sich im Landhaus Adlon getroffen haben, und anderen in Frage gestellt werden. Wir dürfen nicht auf Bauernfänger mit vermeintlich einfachen Lösun- gen hereinfallen, wie es Deutschland schon einmal tat. Nie wieder ist jetzt. Dafür stehen wir, das Team der ÖKOWORLD.

Liebe Miteigentümerinnen und Miteigentümer,

das gesamte Team der ÖKOWORLD setzt sich ein für eine ethisch, ökologisch und sozial bessere Zukunft für uns alle.

Herzliche Grüße

Hilden, den ?. Mai 2024 - Vorstand der ÖKOWORLD AG

Torsten MÜLLER

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Unser Ziel ist es, diejenigen zu stärken, die Verantwortung auch gegen Widerstände übernehmen und die dringenden und wichtigen Nachhaltigkeitsthemen in konkrete Strate- gien und messbare Maßnahmen umsetzen.

So werden zukunftsfähige Geschäftsmodelle gebaut, von denen alle profitieren - die Unternehmen, unsere Investoren und wir alle als Gesellschaft.

Wir danken allen, die uns hierbei unterstützen, unseren Mitarbeitern, unseren Investoren, unseren Aktionären und unseren Geschäftspartnern und freuen uns auf die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.

  1. R+V-Studie:Die Ängste der Deutschen, 2023
  2. Techem
  3. chrome-extension://efaidnbmnnnibpcajpcglclefindmkaj/https://www.edelman.de/sites/g/files/aatuss401/files/2024-01/2024%2Edelman%20Trust%20Barometer_Germany%20Report_0.pdf
  4. YouGov im Auftrag von Pangaea Life, 2094 Befragte, bevölkerungsrepräsentativ nach Alter (ab 18 Jahren), Geschlecht und Region, Zeitraum: 28. - 31.07.2023
  5. chrome-extension://efaidnbmnnnibpcajpcglclefindmkaj/https://www.edelman.com/sites/g/files/aatuss191/files/2023-11/2023%2Edelman%20Trust%20Barometer%20Special%20Report%20Trust%20and%20Climate.pdf

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DIE ÖKOWORLD GILT ALS VORREITERIN

SAUBERER GELDANLAGEN...

...UND HANDELT STRENG NACH DEM PRINZIP EINES GETRENNTEN, ZWEISTUFIGEN INVESTMENTPROZESSES.

Dieser sieht eine vollständige Trennung von Nachhaltigkeitsresearch und Portfoliomanagement vor. Dabei kann ausschließlich in Unternehmen investiert werden, die vorab vom Nachhaltigkeitsresearch auf Basis streng definierter sozialer, ethischer und ökologischer Kriterien ausgewählt und in ein Anlageuniversum aufgenommen wurden. Gemäß unseres Investmentansatzes wählen die Fondsmanager hieraus die Unternehmen mit den besten Rendite- aussichten für die Investitionen aus.

Das bietet unseren Anlegerinnen und Anlegern die Sicherheit ökonomisch sinnvoller Investitionen, die gleichzeitig unsere strengen Nachhaltigkeitskriterien erfüllen.

FÜR GEWINN MIT SINN.

IHRE ALTERSVORSORGE MIT DER KLIMARENTE

DER 100%-FONDSMIX AUS DEN FÜNF ÖKOWORLD-FONDS

ÖKOWORLD

ÖKOWORLD

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ÖKOWORLD

ÖKOWORLD

ÖKOVISION

GROWING

ROCK 'N'

KLIMA

WATER

CLASSIC

MARKETS

ROLL FONDS

FOR LIFE

2.0

Das Fondsmanagement der ÖKOWORLD AG schichtet zweimal jährlich sowie im Bedarfsfall das Portfolio der KLIMARENTE um und passt es so aktiv den aktuellen Marktgegebenheiten an.

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Ökoworld AG published this content on 24 May 2024 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 24 May 2024 06:11:04 UTC.