Nightingale Health Plc und ZOE Limited erweitern ihre langjährige Forschungszusammenarbeit. In dieser neuen Phase werden das innovative Blutentnahmegerät von Nightingale Health für selbst entnommene Blutproben und die dazugehörige Analysetechnologie eingeführt, was die Tiefe und den Umfang der Forschung von ZOE im Bereich Ernährung und allgemeine Gesundheit erweitert. ZOE nutzt die Ergebnisse seiner Forschung, um seinen marktführenden personalisierten Ernährungsservice weiterzuentwickeln, der Gesundheitstests für zu Hause und personalisierte Beratung auf der Grundlage der Testergebnisse umfasst.

Das Forschungsteam von ZOE, zu dem auch die renommierten Wissenschaftler Tim Spector und Sarah Berry gehören, verwendet seit mehreren Jahren Blut-Biomarker, die mit der proprietären Hochdurchsatz-Analysetechnologie von Nightingale Health analysiert werden. Ihre Arbeit hat das Verständnis dafür, wie die Ernährung die menschliche Gesundheit beeinflusst, erheblich verbessert. Durch die Einbeziehung der Daten von Nightingale Health wurden die Forschung und das Produktangebot von ZOE im Bereich der personalisierten Ernährung bereichert, insbesondere im Hinblick auf das Verständnis der zentralen Stoffwechselfunktionen des Körpers und deren Zusammenhang mit häufigen chronischen Krankheiten.

Ein wesentliches Merkmal dieser erweiterten Zusammenarbeit ist das Blutentnahmegerät von Nightingale Health, das es den Studienteilnehmern ermöglicht, ihre Blutproben durch einen Stich in den Finger selbst zu entnehmen. Blutentnahmegerät von Nightingale Health und die nahtlose Integration mit der firmeneigenen Blutanalysetechnologie, die eine Vielzahl von Biomarkern aus der selbst entnommenen Probe in einer Analyse untersuchen kann, machen diese Innovation als einzige vollständig integrierte Lösung auf dem Markt für Selbsttests möglich.

Dieser Durchbruch liefert umfassendere Gesundheitsdaten als jede andere Lösung und verbessert die Qualität der aus selbst gesammelten Blutproben gewonnenen Daten bei gleichzeitiger Verbesserung der Erfahrungen der Teilnehmer. Sie ermöglicht außerdem flexiblere Studiendesigns und senkt die Gesamtforschungskosten.