Loyal Lithium Limited gab bekannt, dass die hochauflösenden historischen Satellitendaten (Multispektraldaten) mit den bekannten kartierten Pegmatiten korrelieren und daher als effizientes und kostengünstiges Instrument zur Verfeinerung der Ziele des Feldprogramms auf dem Trieste Lithium Projekt ("Projekt") verwendet werden können. Loyal Lithium hat daraufhin Geospatial Intelligence Ltd. beauftragt, komplexere Ableitungen von satellitengestützten Daten über das Trieste Lithium Projekt durchzuführen, um die Methode zur Verfeinerung der Ziele für das erste Feldprogramm im kanadischen Frühjahr 2023 zu optimieren. Das zu 100 % im Besitz von Loyal Lithium befindliche Trieste Lithium Projekt ist ein groß angelegtes Lithiumprojekt, das sich 14 km östlich des Adina Lithium Projekts von Winsome Resources befindet, in dem vor kurzem ein signifikanter Abschnitt mit einer Lithiummineralisierung von 1,34% über 107,6 m gefunden wurde.

Loyal Lithium erwarb das Trieste Lithium Projekt im Oktober 2022 - vor den jüngsten Bohrergebnissen auf dem Adina Lithium Projekt. Das Trieste Lithium Projekt verfügt über 153 protokollierte Pegmatitausbisse, von denen 35 die gleiche Klassifizierung aufweisen wie die, die auf dem Adina Lithium Projekt von Winsome Resources identifiziert wurden. Das sind bemerkenswerte 11 Mal mehr Beobachtungen von Pegmatiten des Typs 'A' (I1A) als bei Adina.

Die historischen Daten enthalten auch 118 kartierte Pegmatite vom Typ G (I1G). Sowohl der 'A-Typ' als auch der 'G-Typ' sind aussichtsreich für Lithium. Geospatial Intelligence Ltd. wurde beauftragt, einen Versuch mit hochauflösenden historischen Satellitendaten (multi-/hyper-spektral) durchzuführen, um den Grad der Korrelation mit den historisch kartierten Pegmatiten zu bewerten.

Die Testzone ist ein multispektrales Beispiel in kleinem Maßstab, wobei detailliertere, genauere Bilder in großem Maßstab erstellt werden sollen. Das Trieste Lithium Projekt wurde noch nie auf Lithium erkundet. Auf der Grundlage historischer Daten wurden jedoch 14 erste Zielgebiete festgelegt, die mit hoher Priorität vor Ort untersucht werden sollen. Der erfolgreiche Einsatz eines flächendeckenden Satellitenbildprogramms könnte die Schwerpunktgebiete verändern, wie z.B. die östliche Ausdehnung des Grüngesteins, die in der Vergangenheit wenig bis gar nicht erkundet wurde, aber nach wie vor sehr vielversprechend für Lithium ist.

In dieser speziellen Test-Satellitenbildzone befindet sich der kartierte Pegmatit vom Typ 'A' auf einem Steilhang mit einem Wasserlauf im Südosten. Dies ist typisch für einen widerstandsfähigen Pegmatit an der Grenze zwischen intrusiven und sedimentären Gesteinsarten. Verwerfungen können Steilhänge bilden, da sie Erdstücke verschieben, und Verwerfungen sind Orte, an denen Pegmatite intrudieren. Daher werden vorrangig Probenahmen und Untersuchungen entlang der Kante dieses nach Nordwesten ausgerichteten Steilhangs (mit nordöstlicher Streichrichtung) durchgeführt.