KONE Oyj gab die Ergebnisse für das vierte Quartal und das Jahr zum 31. Dezember 2017 bekannt. Der konsolidierte Quartalsumsatz des Unternehmens betrug 2.656,9 Mio. EUR gegenüber 2.593,2 Mio. EUR vor einem Jahr. Das Betriebsergebnis belief sich auf 365,7 Mio. EUR, verglichen mit 392,2 Mio. EUR vor einem Jahr. Das bereinigte EBIT betrug 375,6 Mio. EUR gegenüber 392,2 Mio. EUR vor einem Jahr. Das Ergebnis vor Steuern betrug 374,8 Mio. EUR gegenüber 389,3 Mio. EUR im Vorjahr. Der Nettogewinn belief sich auf 281,8 Mio. EUR bzw. 0,55 EUR je unverwässerter Aktie, verglichen mit 298,1 Mio. EUR bzw. 0,58 EUR je unverwässerter Aktie im Vorjahr. Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit (vor Finanzierungsposten und Steuern) betrug 335 Mio. EUR gegenüber 409,8 Mio. EUR vor einem Jahr. Die Eigenkapitalrendite betrug 34,2 % gegenüber 38,1 % vor einem Jahr. Auf konsolidierter Basis belief sich der Umsatz des Unternehmens auf 8.942,4 Mio. EUR gegenüber 8.784,3 Mio. EUR im Vorjahr. Das Betriebsergebnis belief sich auf 1.217,1 Mio. EUR, verglichen mit 1.293,3 Mio. EUR vor einem Jahr. Das bereinigte EBIT lag bei 1.230,3 Mio. EUR gegenüber 1.293,3 Mio. EUR vor einem Jahr. Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf 1.275,2 Mio. EUR gegenüber 1.330,3 Mio. EUR vor einem Jahr. Der Nettogewinn belief sich auf 975,1 Mio. EUR bzw. 1,89 EUR je unverwässerter Aktie, verglichen mit 1.022,6 Mio. EUR bzw. 2,0 EUR je unverwässerter Aktie vor einem Jahr. Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit (vor Finanzierungsposten und Steuern) belief sich auf 1.263,3 Mio. EUR im Vergleich zu 1.509,5 Mio. EUR vor einem Jahr. Die Eigenkapitalrendite betrug 34,2 % gegenüber 38,1 % vor einem Jahr. Die verzinsliche Nettoverschuldung betrug 1.690,2 Mio. EUR im Vergleich zu 1.687,6 Mio. EUR im Vorjahr. Für 2018 wird erwartet, dass der Umsatz von KONE bei vergleichbaren Wechselkursen in etwa so stark wachsen wird wie 2017. Die bereinigte EBIT-Marge wird 2018 voraussichtlich weiter sinken, wie dies bereits 2017 der Fall war. Es wird jedoch erwartet, dass der Druck auf die Marge gegen Ende 2018 infolge der ergriffenen Preis- und Produktivitätsmaßnahmen abnehmen wird. Der Ausblick basiert auf der Wartungsbasis und dem Auftragsbestand von KONE sowie auf den Marktaussichten. Die Hauptfaktoren, die die bereinigte EBIT-Marge im Jahr 2018 weiterhin unter Druck setzen, sind der 2017 beobachtete Rückgang der Auftragseingangsmarge, insbesondere in China, und die gestiegenen Rohstoffpreise. Es wird erwartet, dass der Margendruck gegen Ende 2018 nachlässt, was auf die ergriffenen Preismaßnahmen und allgemeine Produktivitätsverbesserungen sowie auf die ersten Einsparungen aus dem Accelerate-Programm zurückzuführen ist. Es wird erwartet, dass sich das Neugerätegeschäft außerhalb Chinas und das Servicegeschäft weiterhin positiv entwickeln werden. Die Wechselkurse werden sich 2018 schätzungsweise mit rund 40 Mio. EUR negativ auf das EBIT von KONE auswirken, wenn man davon ausgeht, dass die Wechselkurse auf dem Niveau von Ende Dezember 2017 bleiben.