Hugo Boss hat im ersten Quartal die Lagerbestände weiter abgebaut und zeigt sich zuversichtlich, bis 2025 schrittweise den Vorratsbestand "auf ein Niveau von unter 20 Prozent des Konzernumsatzes" zu senken. Dies unterstützt die Verbesserung beim Free Cashflow. Ende März betrugen die Lagerbestände 1,034 Milliarden Euro, nach 1,066 Milliarden Ende Dezember und 1,065 Milliarden Ende März 2023. Im Verhältnis zum Konzernumsatz betrugen die Lagerbestände Ende März 24,4 Prozent, nach 25,4 Prozent Ende Dezember und 27,7 Prozent Ende März 2023.

Der Modehersteller hatte 2022 wegen branchenweiter Probleme in den Lieferketten die Lagerbestände hochgefahren, um sicherzustellen, dass ausreichend Produkte verfügbar sind. Der Vorratsbestand soll sich durch eingeleitete Optimierungsmaßnahmen nun schrittweise normalisieren.

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May 02, 2024 03:01 ET (07:01 GMT)