Helium One Global Ltd. gab die folgenden operativen und finanziellen Updates bekannt. Höhepunkte: Der Ersatz-Eisenrohhals für die Epiroc Predator 220 Bohranlage wurde gekauft und wird derzeit aus den USA mobilisiert; die Installation wird voraussichtlich innerhalb von drei Wochen abgeschlossen sein; die hydraulischen und elektrischen Wartungsarbeiten und Reparaturen stehen kurz vor dem Abschluss; die Bauarbeiten an der überarbeiteten Itumbula-Bohrplattform (West-A) sind nun abgeschlossen und die Bohranlage wurde erfolgreich von Tai-3 heruntergeholt und nach Itumbula verlegt; Die Bohrung in Itumbula wird nun voraussichtlich Anfang Januar 2024 beginnen; sie zielt auf eine große, tief liegende Verwerfung im Untergeschoss und ein zusätzliches Spielkonzept ab; das Personal vor Ort wurde reduziert, um die Kosten während der Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Bohrinsel zu minimieren; eine Kostenanalyse und Budgetierung in Bezug auf die Bohrung in Itumbula zeigt, dass weitere Finanzmittel erforderlich sind, und das Unternehmen befindet sich in positiven und fortschreitenden Gesprächen mit einer Reihe von Investoren; Wartung der Bohrinsel und Bohrbetrieb. Das Unternehmen hat nun erfolgreich einen Ersatz-Eisenrohhals aus den USA erworben und mobilisiert.

Dieses neue Bauteil wird das vorhandene Eisenrauhhalskomponente auf den Epiroc Predator 220 Bohranlagen des Unternehmens ersetzen und wird voraussichtlich innerhalb der nächsten drei Wochen am Bohrplatz Itumbula eintreffen und installiert werden. In den vergangenen zwei Wochen hat ein auf Hydraulik spezialisierter Ingenieur das Hydrauliksystem der Bohranlage überprüft und das Unternehmen ist zuversichtlich, dass die Probleme nun behoben sind. Nach dem Abstellen der Bohrinsel bei Tai-3 wurden die Bohrinsel selbst und die gesamte dazugehörige Ausrüstung (einschließlich des Unterbaus und des Rohrschlittens) nun erfolgreich in das Itumbula-Abstellgebiet gebracht, das etwa 1,2 km von der Itumbula-Bohrinsel entfernt ist.

An diesem Ort werden die restlichen Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Bohrinsel abgeschlossen und die Bohrinsel wird dann die kurze Strecke zum neuen Bohrplatz in Itumbula transportiert. Nach den positiven Bohrergebnissen der Tai-3-Bohrung und der erhöhten Heliumkonzentration, die in der Verwerfung und den Brüchen in der Nähe des Basements festgestellt wurde, hat das Unternehmen die Geologie des Itumbula-Projekts überprüft. Es wird von einer großen, tief liegenden westlichen Verwerfung begrenzt, die sich bis in das Basementgestein erstreckt.

Man geht davon aus, dass diese Verwerfung mit dem 3 km entfernten aktiven Heliumaustritt an der Oberfläche in Verbindung steht. Da die Ergebnisse von Tai-1/-1A und Tai-3 darauf hindeuten, dass die Migration von Flüssigkeiten eine entscheidende Rolle bei der Freisetzung von Helium aus dem Grundgestein und entlang von Brüchen und Verwerfungen spielt, hat das Unternehmen nun beschlossen, die westliche Verwerfung bei Itumbula als primäres Ziel anzusteuern. Daher wurde die Itumbula-Bohrung so konzipiert, dass sie direkt auf diese neue Verwerfung abzielt, in der das Unternehmen deutlich erhöhte Heliumkonzentrationen erwartet.

Das Unternehmen rechnet nun damit, die Itumbula-Bohrung Anfang Januar 2024 abzuteufen; das Unternehmen geht davon aus, dass das Bohrprogramm innerhalb von 30 Tagen abgeschlossen sein wird. Aktualisierung der Finanzierung: Nachdem die Bohrinsel erfolgreich nach Itumbula verlegt wurde und nach der Identifizierung der neuen Itumbula-Bohrung die Bauarbeiten für das neue Bohrloch abgeschlossen wurden, hat das Unternehmen eine umfassende Kostenanalyse und Budgetierung vorgenommen, um sicherzustellen, dass die Itumbula-Bohrung nach dem Abteufen wie geplant erfolgreich abgeteuft werden kann. Bei dieser Kostenkalkulation hat das Unternehmen berücksichtigt, dass angesichts der erheblichen zusätzlichen Kosten und Zeitverzögerungen, die bei der Bohrung von Tai-3 aufgetreten sind, eine Notfallfinanzierung erforderlich sein könnte. Nach Abschluss der Kostenkalkulation hat das Unternehmen festgestellt, dass zusätzliche Mittel erforderlich sind, bevor Itumbula gebohrt werden kann.

Darüber hinaus hat das Unternehmen eine Reihe von unaufgeforderten Anfragen von potenziellen Investoren erhalten. Angesichts der Ergebnisse der Kostenkalkulation treibt das Unternehmen diese Gespräche voran und prüft gleichzeitig andere Finanzierungsmöglichkeiten. Das Unternehmen ist zuversichtlich, die zusätzliche Finanzierung in naher Zukunft zu sichern, um die Kostensynergien zu realisieren, die durch die Vermeidung einer Verzögerung der Bohrung von Itumbula entstehen, und wird zu gegebener Zeit ein Update geben.