Grace Breeding Ltd. hat die Ergebnisse von Feldversuchen mit seinem innovativen NFT-Biodünger in Brasilien bekannt gegeben. Sie bestätigen frühere Ergebnisse und zeigen deutliche Vorteile für die Landwirte in Form eines geringeren Düngemitteleinsatzes und reduzierter betrieblicher Maßnahmen, was wiederum zu höheren Ernteerträgen im Vergleich zu traditionellen, synthetischen Düngemethoden führt. Der Feldversuch wurde von der Eurofins Group, einem weltweit führenden Anbieter von Auftragsforschungsdienstleistungen, und dem Entwicklungspartner Gaia AgroSolutions durchgeführt. Der NFT bio-fertILizer soll als "organisch-mineralisches" Produkt für den Einsatz in Mais unter dem Markennamen "Maoz??" in Brasilien vermarktet werden.

Bei Tests an zwei verschiedenen Standorten in Brasilien konnten die Erträge wie unten gezeigt gesteigert werden, wobei nur die Hälfte der Menge an synthetischem Stickstoffdünger mit Harnstoff verwendet wurde. Maoz?? ermöglicht es den Landwirten, ihre Abhängigkeit von synthetischem Dünger oder Harnstoff, einem umweltschädlichen Stickstoffdünger, deutlich zu verringern und ihnen eine Alternative zu bieten, die wirtschaftlich rentabler ist und die Kohlenstoffbindung erhöht.

Die Verwendung eines Biodüngers wie Maoz führt zu einem geringeren Einsatz von Harnstoff und folglich zu geringeren Kohlenstoffemissionen, was für die Verlangsamung der Umweltschäden entscheidend ist. Der Weltmarkt für chemische Stickstoffdünger erreicht im Jahr 20222 einen Wert von über 170 Milliarden Dollar, aber die Verwendung dieser Düngemittel wird aufgrund ihrer Umweltauswirkungen auf Böden und Grundwasser durch zunehmende Regulierung immer mehr unter die Lupe genommen. Daher sind Landwirte und Händler auf der Suche nach nachhaltigen Alternativen, die auch für die Gesundheit der Pflanzen wettbewerbsfähig sind.

Der Biodünger von Grace Breeding, der in Brasilien unter dem Namen Maoz vertrieben wird, wirkt in Kombination mit einem natürlichen, nicht-pathogenen Bakterium, das den Bedarf an chemischen Düngemitteln reduziert. Infolgedessen reduziert der Prozess die CO2-Emissionen und führt zu einer deutlich geringeren Umweltbelastung von Boden und Grundwasser, während der Einsatz von synthetischem Stickstoff um bis zu 50% reduziert wird. Der Weltmarkt für chemische Stickstoffdünger erreichte im Jahr 2022 einen Wert von über 170 Milliarden Dollar, aber die Verwendung dieser Düngemittel wird aufgrund ihrer Umweltauswirkungen auf Böden und Grundwasser durch zunehmende Regulierung immer mehr unter die Lupe genommen.

Daher sind Landwirte und Händler auf der Suche nach nachhaltigen Alternativen, die auch für die Gesundheit der Pflanzen wettbewerbsfähig sind. Der Biodünger von Grace Breeding kann bei einer Vielzahl von Feldfrüchten wie Mais, Weizen, Soja und Reis eingesetzt werden und muss weniger häufig ausgebracht werden - einmal während der Aussaat und nicht drei- bis viermal während der Saison, wie es sonst die Norm ist.