IRW-PRESS: GGX Gold Corp. : GGX Gold erweitert seine Bohrziele um 600 Meter

GGX Gold erweitert seine Bohrziele um 600 Meter

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Konzessionsgebiet Gold Drop
Greenwood, British Columbia

Vancouver, BC - 10. Januar 2018 - GGX Gold Corp. (TSXV: GGX) (das Unternehmen oder GGX) freut
sich, den Erhalt der Ergebnisse aus der Bodenprobenanalyse bekannt zu geben, die im Rahmen des
Herbstprogramms 2017 im Konzessionsgebiet Gold Drop im Süden der kanadischen Provinz British
Columbia durchgeführt wurde. Die Entnahme von Bodenproben zur geochemischen Analyse erfolgte in
der Gold Drop Southwest Zone zwischen den Goldvorkommen im Bereich COD und COD North sowie
nördlich des goldhaltigen Erzgangs Everest. Im Rahmen des Programms wurden Goldanomalien im
Erdreich mit hohen Werten - darunter auch 0,061, 0,073 und 0,088 ppm - entdeckt.

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Während des Programms wurden insgesamt 334 Bodenproben gewonnen und an das Labor von ALS
Minerals in Nord-Vancouver zur Auswertung der Goldanteile und der Anteile verschiedener anderer
Elemente übermittelt. Die Proben wurden auf einen Siebdurchgang von 180 µm gesiebt.
Für die Goldanalyse kam eine Extraktion mit Königswasser und abschließend das
ICP-MS-Verfahren zum Einsatz. Für die Analyse der anderen Elemente wurde eine Extraktion mit
Königswasser vorgenommen und das ICP-MS-Verfahren bzw. das ICP-AES-Verfahren angewendet. Die
Bodenproben wurden entlang von 31 Bodenlinien gewonnen. Diese Linien wurden im Abstand von 25 m
voneinander angelegt und auf jeder Linie alle 25 m eine Probe entnommen. Die Bodenlinien waren
unterschiedlich lang, die durchschnittliche Länge betrug 250 m.

Im Rahmen der Bodenprobenahme wurden in der Southwest Zone mehrere Goldanomalien im Erdreich
entdeckt, wobei zahlreiche Proben Goldwerte von über 0,01 ppm aufwiesen (darunter auch
Spitzenwerte wie 0,061, 0,073 und 0,088 ppm Au). Die ausgeprägteste(n) Anomalie(n) ist/sind im
Gebiet von COD North lokalisiert, wo sich die anomalen Werte vor allem auf den Bereich zwischen zwei
historischen Bergbaustätten konzentrieren. Im Zuge der Bodenprobenahme konnte das Zielgebiet
nordöstlich der Zone, die 2017 durch Bohrungen und Grabungen erschlossen wurde, um mindestens
600 Meter erweitert werden. Das Unternehmen plant in diesem Bereich im Jahr 2018 weitere
Explorationsaktivitäten, unter anderem auch Grabungen. Im Rahmen des aktuellen Programms wurden
weitere Goldanomalien unweit des neuen COD-Stollens und nordöstlich der COD-Gräben
entdeckt. 

Das Bodenprobennahmeprogramm in der Zone Gold Drop Southwest trugt zur Identifizierung eines
neuen Erzgangausbisses in einem kleinen, zwei Meter tiefen historischen Stollen, 175 Meter
nördlich des Grabens C.O.D., bei. Der Stollen wird entlang eines von Norden nach Süden
verlaufenden Quarzerzgangs angelegt, der sich auf dem Streichen des Erzgangs C.O.D. befindet und
scheint Ähnlichkeiten mit dem Quarzgang Detonia/Jewel aufzuweisen. Ein weiterer Erzgangausbiss
wurde nördlich des Grabens mittels manueller Schürfe auf lokalen Quarzschwimmern
lokalisiert. Diese beiden Ausbisse wurden erprobt und lieferten vielversprechende Ergebnisse.
Festgestein-Quarz-Proben des kleinen von Hand ausgegrabenen Materials ergaben Werte von 4,97 g/t Au
bzw. 30,7 g/t Ag. Proben von Felsbrockenmaterial, das außerhalb des kleinen Stollens
vorgefunden wurde, ergaben Werte von 1,28 bzw. 6,97 Gramm Silber pro Tonne (Pressemeldung vom 8.
November 2017).

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David Martin, P.Geo., zeichnet in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger
gemäß NI 43-101 und als Berater von GGX für die in dieser Pressemeldung enthaltenen
Fachinformationen verantwortlich. 

Für das Board of Directors
Barry Brown, Director
604-488-3900

Investor Relations:  
                                       Jack Singh: 604-720-6598     E-Mail: ir@ggxgold.com

Wir müssen das nicht tun, wir dürfen es tun
Das Team 

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Erschließungs- und Förderergebnisse nicht den Erwartungen des Unternehmens entsprechen;
Gefahren und Risiken im Zusammenhang mit der Betriebsführung; und der Mitbewerb. Es besteht
keine Gewähr, dass im Konzessionsgebiet Gold Drop wirtschaftlich förderbare Ressourcen
entdeckt bzw. erschlossen werden. Die tatsächlichen Ergebnisse können daher unter
Umständen erheblich von jenen abweichen, die in solchen Aussagen angenommen werden. Zu den
Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich
von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen unterscheiden, zählen unter anderem die
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