IRW-PRESS: Evergold Corp.: Evergold - Erste Bohrergebnisse vom DEM-Projekt liefern breite
Abschnitte, lokal hohe Gehalte von Edelmetallen und strategischen Metallen - Gold, Silber, Kobalt,
Molybdän und Wolfram

Die Ergebnisse deuten auf ein großes und etwas ungewöhnliches System hin 

Toronto, Kanada - 16. Januar 2024 - Evergold Corp. (WKN: A2PTHZ, TSX-V: EVER) (Evergold oder das
Unternehmen) (www.evergoldcorp.ca) freut sich, die Analyseergebnisse für die ersten Bohrkerne
aus einem kleinen Erkundungsbohrprogramm (947 Meter in drei Löchern - siehe Planansichten
Abbildung 1 und 2) bekanntzugeben, das im Spätherbst 2023 auf dem großen neuen
DEM-Projekt im Zentrum von British Columbia abgeschlossen wurde. Die Untersuchungsergebnisse zeigen
breite Abschnitte mit Edelmetallen (Gold, Silber), die lokal schmale Abschnitte mit hochgradigen
Edelmetallen und insbesondere hochgradigen/hochwertigen strategischen Metallen (Molybdän,
Kobalt, Wolfram) umfassen, die von zwei Bohrplattformen im Abstand von etwa 400 Metern gebohrt
wurden. Weitere Untersuchungsergebnisse für alle drei Bohrlöcher stehen noch aus. 

Zu den hochgradigen Abschnitten gehört ein erster porphyrhaltiger Abschnitt: hochgradiges
(0,82 % Mo) Molybdän mit damit verbundenen Sulfiden mit Gold (1,2 g/t), Rhenium (3,7 g/t) und
mit Silber angereichert (8 g/t) aus Erzgängen innerhalb eines porphyrischen Intrusivgesteins
mit hohem K-Gehalt in einer Tiefe von 299 bis 301 Metern in Bohrloch DEM23-02 (Abbildung 3).
Zusammen mit den allgegenwärtigen Pyrrhotit-Hornfels- und Skarn-ähnlichen Ansammlungen,
der hohen Dichte porphyrischer Gänge im unteren Drittel von DEM23-03 (Abbildung 4) sowie den
Daten zur induzierten Polarisation (IP) deutet dies auf ein hohes Potenzial für zugrunde
liegende und/oder in der Nähe befindliche Körper mit porphyrartiger Mineralisierung hin.
Die breiten, überwiegend Gold und Silber durchschneidenden Abschnitte werden in allen
Bohrlöchern von einer stark erhöhten Geochemie der Gold-Indikatorelemente begleitet,
insbesondere von Arsen, Antimon, Wismut und lokal erhöhtem Tellur, was auf das Vorhandensein
eines reich mineralisierten Edelmetallsystems hinweist, das wahrscheinlich sowohl breite als auch
mineralisierte Edelmetalle oder hochgradige Abschnitte durch Bohrungen mit höherer Dichte
produzieren sollte, die derzeit für die Feldsaison 2024 geplant sind. 

Im Folgenden werden Teilanalysen für Abschnitte in den Diamantkernlöchern DEM23-01, 02
und 03 aufgeführt. Die Probenentnahme aus den restlichen Löchern ist noch im Gange. Es
wurde festgestellt, dass Arsenwerte der Schlüsselindikator für die Systempräsenz
sind. Bohrkernfotos hochgradiger Abschnitte sind unten aufgeführt und können auch auf der
Website des Unternehmens unter Evergold Corp. - Foto- und Videogalerie der Liegenschaft eingesehen
werden. 

Höhepunkte: 

DEM23-03: Teilweise abgegrenzte Systemhülle: 48,2 Meter mit 0,58 g/t Au, 11 g/t Ag und 3.696
ppm As von 303 bis 351,2 Metern - offen in alle Richtungen. Untersuchungsergebnisse des restlichen
Lochs stehen noch aus. 

* Einschließlich: hochgradiges Gold: 11,98 g/t Au, 24 g/t Ag und 71.293 ppm As von 339 bis
340,5 Metern
* Einschließlich: hochgradiges Kobalt: 0,11% Co, 29,5 g/t Au, 0,19% Cu, 42 ppm Te und
35.800 As von 340 bis 340,5 Metern

DEM23-01: Teilweise abgegrenzte Systemhülle: 135 Meter mit 0,12 g/t Au, 2 g/t Ag und 901 ppm
As von der Oberfläche - 6 bis 141 Meter - bis zur Tiefe offen. Untersuchungsergebnisse des
restlichen Lochs stehen noch aus. 

* Einschließlich: hochwertiges Wolfram und hochwertiges Silber: 0,32% W, 155 g/t Ag, 5 ppm
Te, 11.850 As von 131 bis 132 Metern

DEM23-02: Erster Abschnitt von hochgradigem Porphyrintrusivgestein: hochgradiges Molybdän
(0,82%), mit damit verbundenem Gold (1,2 g/t), Silber (8 g/t), Rhenium (3,7 g/t) und Arsen (2.340
ppm), von 299 bis 300 Metern. Untersuchungsergebnisse des restlichen Lochs stehen noch aus. 

Das sind sehr ermutigende Ergebnisse für ein First-Pass-Programm. Die bisherigen Ergebnisse
deuten darauf hin, dass wir uns am Rande eines großen und etwas ungewöhnlichen
Einbruchsystems befinden, sagte Kevin Keough, Präsident und CEO. Wir sind wirklich gespannt auf
die Fortsetzung. Ausgehend von einem sehr kleinen anfänglichen Programm auf einem im
Allgemeinen schlecht exponierten und kaum getesteten Zielgebiet scheinen wir ein reichhaltiges neues
System mit vielen der Metalle entdeckt zu haben, nach denen die Welt heutzutage sehnsüchtig
ist. Wir haben in unseren ersten Bohrlöchern eine beeindruckende Vielfalt an Sulfidmineralien
mit hohen Gehalten (lokal) und weiten Systembreiten gesehen, gepaart mit einer ziemlich
einzigartigen Vielfalt an hochwertigen Elementen, einschließlich Gold und Silber, sowie
schmalen, aber hochgradigen Abschnitten Molybdänit mit assoziiertem Rhenium sowie Kobalt,
Wolfram und geringerem Kupfer, Blei, Zink und lokal erhöhtem Tellur. All dies verheißt
Gutes für die Zukunft, da wir dieses Jahr daran arbeiten, das DEM-Projekt voranzutreiben. 

Diskussion der Bohrergebnisse

Zwei Bohrlöcher (DEM23-01 und 02) wurden genau östlich von einem ersten Bohrloch
gebohrt, und ein einzelnes Bohrloch (DEM23-03) wurde genau westlich von einem zweiten Bohrloch fast
400 Meter südöstlich gebohrt (Abbildungen 1 und 2). Die Bohrlöcher zielten auf ein
markantes magnetisches Hoch. Jedes der drei Bohrlöcher durchteufte ein breites Sulfidgangsystem
(Schnittansichten Abbildungen 3 und 4), das in unterschiedlich kalkhaltigem, feinkörnigem
Sedimentgestein eingebettet ist, das lokal von metergroßen porphyrischen Gängen
durchschnitten wurde, wobei das Muttergestein und lokal die Gänge stark infundiert sind
über beträchtliche Kernlängen von bis zu 20 Metern durch quer verlaufende
sulfidhaltige Adern und lokale Adern von halbmassivem bis massivem Charakter, zusammen mit damit
verbundenen eingesprengten Sulfiden. Diese Abschnitte sind von breiteren Höfen aus
eingesprengten und sulfidhaltigen Äderchen und Erzgängen mit geringerer Intensität
umgeben. Zu den im Kern beobachteten Sulfidmineralien gehören reichlich versprengter und in
Adern eingebetteter Arsenopyrit, Pyrit und Pyrrhotin sowie geringere, aber bedeutende Mengen an
Sphalerit, Bleiglanz, Chalkopyrit und Molybdänit. Auch Sulfosalze werden häufig
beobachtet. Hochwertige Edelmetall-, Kobalt- und Wolframvorkommen finden sich in den am besten
entwickelten Teilen des Erzgangsystems, insbesondere in den massiven Sulfidabschnitten, während
Molybdän, obwohl es im Allgemeinen im gesamten Erzgangsystem in erhöhten Konzentrationen
vorhanden ist, innerhalb einer einzigen Engstelle hohe Gehalte im porphyritischen Intrusionsgestein
(Gesteinsgang) erreicht, der in DEM23-02 in einer Tiefe von 299 bis 301 Metern durchteuft wurde und
dort von erhöhtem Rhenium, Gold und Silber sowie einer Reihe von Elementen begleitet wird, die
andere Teile des DEM-Mineralisierungssystems charakterisieren. Interessanterweise könnte es
sich bei diesem Gang um eine Apophyse (vorspringender Finger) eines größeren
Porphyr-ähnlichen Mineralisierungskörpers in der Nähe handeln. 

Geophysikalische Interpretation und Explorationsimplikationen

Messungen der magnetischen Empfindlichkeit des Kerns und Beobachtungen der Kernmineralogie deuten
darauf hin, dass die positive magnetische Reaktion, die in einigen Bereichen des DEM-Zielgebiets
durch eine im Jahr 2017 durchgeführte aeromagnetische Untersuchung erzeugt wurde (Abbildung 1),
wahrscheinlich größtenteils auf die magnetischen Eigenschaften von Pyrrhotit
zurückzuführen ist, einem häufigen Sulfidbestandteil des Kerns. Die systematischen
Messwerte der magnetischen Empfindlichkeit des Bohrkerns in den Bohrlöchern zeigen auch
deutlich, dass die magnetische Reaktion im am intensivsten entwickelten, siliziumreichen und im
Allgemeinen hochgradigsten Teil des Erzgangsystems weitgehend zerstört wurde, wie
beispielsweise von 303 bis 351 Metern in DEM23-03 (siehe Abbildung 5). Abbildung 2, die
Bohrlochspuren mit Analyseergebnissen überlagert mit den magnetischen Messungen der ersten
vertikalen Ableitung (1VD) zeigt, untermauert die Beobachtung, dass die beste
Edelmetallmineralisierung entlang von Strukturen lokalisiert werden kann, die durch magnetische
Gradienten hervorgehoben werden. Wenn diese Beobachtung zutrifft, deutet dies darauf hin, dass
markante magnetische Linien (relative magnetische Intensitätstiefs), die im DEM-Zielgebiet
beobachtet wurden (Abbildung 1), Explorationsziele mit hoher Priorität darstellen. Es
unterstreicht auch die Tatsache, dass sich weitere magnetische Untersuchungen, sowohl im Detail
über das aktuelle Zielgebiet (siehe unten) als auch an anderer Stelle auf der kürzlich
erweiterten DEM-Liegenschaft als fruchtbar erweisen könnten. 

Im Jahr 2021 wurde über dem allgemeinen Gebiet der jüngsten Bohrungen eine kleine 2,6
Kilometer lange induzierte Polarisationsmessung (IP-Untersuchung) durchgeführt, die aus zwei
Ost-West-orientierten Linien mit einem Abstand von 200 Metern bestand. Abbildung 6 zeigt Bohrloch
DEM23-03, projiziert auf ein Bild der IP-Aufladbarkeit für IP-Linie 668000, die etwa 100 Meter
nördlich des Standorts DEM23-03 verlegt wurde. Obwohl sich die IP-Untersuchung nicht auf die
Tiefe des besten Teils des Abschnitts DEM23-03 erstreckte, scheint Abbildung 6 darauf hinzudeuten,
dass die am besten entwickelten Teile des Erzgangsystems (und die Analysewerte) die höchste
Aufladbarkeit flankieren könnten. 

Wichtig ist, dass sowohl die luftgestützte Magnetometer-Untersuchung 2017 als auch die
IP-Untersuchung 2021 für die Explorationserkundung - und nicht für die Bohrzielbestimmung
- optimiert wurden. Es wird erwartet, dass bei beiden neue, detaillierte Untersuchungen
durchgeführt werden, um Zielbohrungen vorzunehmen, bestehende Lücken zu schließen,
tiefer zu blicken und die Abdeckung auf noch nicht untersuchte Gebiete auszuweiten. 

Tabelle 1 - Signifikante erste Ergebnisse für die Bohrlöcher DEM23-01, 02 und 03 
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Über das DEM-Projekt 

Die 10.451 Hektar große DEM-Liegenschaft befindet sich in gemäßigtem
Gelände, nur 40 km nordwestlich von Fort St. James im Zentrum von British Columbia, am
südlichen Ende des Porphyrlagers Nation Lakes und innerhalb des Quesnel-Terrane, das
große Lagerstätten und langlebige Minen beherbergt. Dazu gehören die nahe gelegenen
Lagerstätten Mount Milligan (50 km nordöstlich von DEM) und Lorraine sowie weiter
südlich die Lagerstätten Mt. Polley, Afton, Copper Mountain, Brenda und Highland Valley
(siehe Abbildung). Im Zentrum der DEM-Liegenschaft befindet sich das Prospektionsgebiet DEM Halo,
ein etwa 4 km2 großes Zielgebiet, das durch Verwitterung und Mineralogie, die auf das
Vorhandensein eines Porphyrsystems hinweisen, sowie eine geochemische Bodensignatur mit mehreren
Elementen definiert wird. Höchstwerte betragen bis zu 2,1 ppm Au, 160 ppm Ag, >10.000 ppm As
und 651 ppm Cu. Weitere Kennzeichen sind überzeugende Hochrelief-Magnet- und
IP-Aufladbarkeitsanomalien sowie das Vorhandensein nahegelegener regionaler Strukturen. Umfangreiche
Abholzungen in der Gegend und Forststraßen ermöglichen einen direkten, befahrbaren Zugang
zum DEM-Projekt. Alle diese Faktoren zusammengenommen deuten auf ein hervorragendes
Entdeckungspotenzial für einen Kupfer-Gold-Silber-Porphyr und damit verbundene Erzgangsysteme
hin. Weitere Einzelheiten zum DEM-Projekt finden Sie auf der Webseite des Unternehmens unter
www.evergoldcorp.ca/projects/dem-property/ und in einem NI 43-101-konformen technischen Bericht mit
dem Titel Technical Report on the DEM Property vom 30. August 2023, sowie im Emittentenprofil des
Unternehmens auf SEDAR+. 

Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle 

Charles J. Greig, M.Sc., P.Geo., Chief Exploration Officer des Unternehmens und qualifizierter
Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101, hat die technischen Informationen
in dieser Pressemeldung überprüft und genehmigt. 

Abbildung 1: Weite Planansicht: Bohrungen in 2023 und 1VD-Magnetik
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Abbildung 2: Nahe Planansicht: Bohrungen in 2023 mit Ergebnissen und 1VD-Magnetik
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Abbildung 3: DEM-Bohrungen, Löcher DEM23-01 & 02
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Abbildung 4: DEM-Bohrungen, Loch DEM23-03
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Abbildung 5: DEM-Bohrungen, Loch DEM23-03, Magnetische Empfindlichkeit
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Abbildung 6: DEM-Bohrungen, Loch DEM23-03, auf Linie 668000, IP-Aufladbarkeit 
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Foto 1: DEM23-03, im Intervall von 339 bis 340,5 Metern: Hochgradiges Gold und hochgradiges
Kobalt: 0,11% Co, 29,5 g/t Au, 0,19% Cu, 42 g/t Te und 35.800 ppm As
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Foto 2: DEM23-02, im Intervall von 299 bis 300 Metern: Erster stark mineralisierter
Porphyrabschnitt: hochgradiges Molybdän (0,82%), mit assoziiertem Gold (1,2 g/t), Silber (8
g/t), Rhenium (3,7 g/t) und Arsen (2.340 ppm)
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Foto 3: DEM23-01, im Abschnitt von 78,6 bis 78,9 Metern: Typischer Massivsulfiderzgang
(Pyrrhotin, Pyrit, Chalkopyrit): 3,04 g/t Au, 189,5 ppm Co, 0,13 %Cu, 14% Fe, 6% S, 5 ppm Te 
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Foto 4: DEM23-01, Abschnitt von 88,5 bis 89 Metern: Sulfidgänge: 0,38 g/t Au, 62 g/t Ag,
1,1% As, 0,6% Pb, 0,5% Zn, 8% Fe, 5% S 
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Foto 5: DEM23-03: Quarz-Karbonat-Adern mit Pyrrhotin, Pyrit, Chalkopyrit und
Arsenopyrit-Sulfiden
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Foto 6: DEM23-03: Sulfidreiche Quarz-Karbonat-Erzgänge aus Quarzsand
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Foto 7: DEM23-03: Porphyritischer Gang, mineralisiert mit eingesprengtem Arsenopyrit
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Foto 8: DEM23-01: Quarz-Karbonat-Ader mit Arsenopyrit, Pyrrhotin, Bleiglanz, Sphalerit und
Chalkopyrit
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Foto 9: DEM23-01: Kernabschnitt mit vielen gemischten Sulfiden
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Foto 10: DEM23-01: Arsenopyritreicher Kern
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Foto 11: DEM23-02: Kern reich mit gemischten Sulfiden, Pyrit, Chalkopyrit, Arsenopyrit und
Sulfosalzen
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Foto 12: DEM23-02: Sulfidader mit Sulfosalzen, Chalkopyrit, Arsenopyrit, Pyrit
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Foto 13: DEM23-02: Porphyritischer Gang, stark mineralisiert mit eingesprengtem Arsenopyrit
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Foto 14: DEM23-02: Sulfid-Karbonat-Erzgang im Haggis-Stil
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Foto 15: DEM23-02: Gemischter Sulfiderzgang mit vorherrschendem Pyrrhotitgehalt
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Foto 16: DEM23-02: Sulfidgang Vuggy mit Pyrrhotin, Chalkopyrit und Arsenopyrit
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Foto 17: DEM23-02: Gemischter Sulfiderzgang Vuggy
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Foto 18: DEM23-02: Kernfläche reich mineralisiert mit Arsenopyrit
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Abbildung 7: Standort des DEM-Projekts im geologischen Kontext der Provinz
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Über Evergold 

Evergold Corp. (WKN: A2PTHZ, TSX-V: EVER) ist ein an der TSX-Venture notiertes
Explorationsunternehmen mit Projekten in British Columbia und Nevada. Das Evergold-Team kann auf
eine Erfolgsgeschichte im Junior-Bergbaubereich zurückblicken, zuletzt mit der Gründung
von GT Gold Corp. im Jahr 2016 und der Entdeckung der epithermalen Ader Saddle South und der
Porphyr-Kupfer-Gold-Lagerstätte Saddle North in der Nähe von Iskut in British Columbia,
welches im Jahr 2021 für einen vollständig verwässerten Wert von $456 Millionen an
Newmont verkauft wurde, was einer Rendite von 1.136% (12,4 X) auf die Explorationsausgaben von $36,9
Millionen entspricht. 

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: 

Kevin Keough 
Präsident und CEO 
Tel: +1 613 622 1916 
Email: kevin.keough@evergoldcorp.ca 
Webseite: https://www.evergoldcorp.ca 

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Richtlinien der TSX Venture Exchange definiert ist) übernehmen die Verantwortung für die
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Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen 

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zukünftigen Ereignissen noch aus sonstigen Gründen, sofern dies nicht nach geltendem Recht
gefordert wird. 

Die Ausgangssprache Englisch, in welcher der Originaltext veröffentlicht wurde, ist die
offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version dieser Pressemeldung. Diese Übersetzung
wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt
oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die
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