Griechenlands Bankenrettungsfonds beginnt Prozess zum Verkauf von 1,4% der Eurobank-Beteiligung
Am 25. September 2023 um 07:50 Uhr
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Der griechische Bankenrettungsfonds HFSF erklärte am Montag, dass er den Prozess zum Verkauf seiner 1,4%igen Beteiligung an der Eurobank eingeleitet hat.
Interessierte Investoren können vom 25. September bis zum 6. Oktober Angebote einreichen, so der Fonds. Er fügte hinzu, dass die Eurobank bereits am 22. September ein Angebot für einen gezielten Aktienrückkauf abgegeben hat. Die Eurobank hatte im Juli die Zustimmung ihrer Aktionäre zum Rückkauf der Anteile erhalten.
Während der Finanzkrise des Landes, die 2010 ausbrach, erwarb der staatlich kontrollierte HFSF Anteile an den vier größten griechischen Banken, um diese im Gegenzug mit rund 50 Milliarden Euro zu rekapitalisieren.
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Die Eurobank Ergasias S.A. gehört zu den größten griechischen Bankengruppen. Die Erträge nach Aktivitäten sind wie folgt aufgeteilt: - banque d'investissement et de marché (34% : insbesondere Finanzberatung bei Fusionen, Akquisitionen, Bewertungen, Umstrukturierungen und Strategien), Interventionen auf den Finanzmärkten, Finanztransaktionen, usw. ; - banque de détail (26,7%) ; - banque d'affaires (15,4%) ; - investissement immobilier (5,4%). Der Umsatz (18,5%) betrifft die internationalen Bankaktivitäten. Bis zum Jahr 2022 wird die Gruppe 57,2 Mio. EUR an Einlagen und 41,7 Mio. EUR an Krediten einnehmen. La répartition géographique des revenus est la suivante : Griechenland (81,8%), Bulgarien (8,8%), Zypern (5,1%), Serbien (2,9%) und Luxemburg (1,5%).