Die Bank of America hat zum Jahresende dank höherer Zinseinkünfte und eines florierenden Handelsgeschäfts mehr Gewinn gemacht. Unterm Strich verdiente das zweitgrößte US-Geldhaus im Schlussquartal nach eigenen Angaben vom Freitag 7,1 Mrd. $ - rund 2 % mehr als vor einem Jahr. Die Erträge stiegen um 11 % auf 24,5 Mrd. $.
Der Bank of America kam der rege Betrieb an den Finanzmärkten zugute. Dort ließen aufgrund von Inflations- und Rezessionsängsten viele Anleger ihre Portfolios umschichten, was das Handelsgeschäft mit Wertpapieren beflügelte. Außerdem profitierte das Geldhaus aufgrund der strafferen US-Geldpolitik von stark gestiegenen Zinsen, die es bei der Kreditvergabe einstreicht.
Die Bank of America gibt man keinesfalls aus der Hand; (B+).
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