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De Grey Mining Ltd.: In Aquila wurden hohe Goldausbringungsraten erzielt 
2021-05-10 / 14:55 
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. 
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De Grey Mining Limited (ASX: DEG, "De Grey" oder das "Unternehmen") berichtet Ergebnisse der metallurgischen 
Testarbeiten aus ihrer Aquila-Zone in Hemi, die sich etwa 60 km südlich von Port Hedland im australischen Bundesstaat 
Western Australia befindet. Die Testarbeiten in Aquila wurden an zwölf (12) einzelnen Sammelproben durchgeführt, die 
die Oxid-, Übergangs- und Primärvererzung repräsentieren, sowie an einer (1) Sammelgroßprobe mit Primärvererzung (Siehe 
Abbildung 1 in der originalen englischen Pressemitteilung). 
 
Die wichtigsten Punkte 
 
- An einer Sammelgroßprobe mit Primärvererzung aus Aquila wurde eine metallurgische Gesamtausbringung von 94,0 % 
erzielt. 
- Der Goldgehalt in der Sammelprobe betrug 1,67 g/t Au und es wurde ein Goldgehalt von 0,10 g/t Au in den 
Aufbereitungsrückständen erzielt. 
 
- Das Arbeitsablaufdiagramm für die Sammelgroßprobe mit Primärvererzung umfasste die Sulfid-Flotation, gefolgt von der 
Oxidation des Flotationskonzentrats durch Druckoxidation und anschließender Zyanid-Laugung des 
Druckoxidationsrückstands. Flotationsrückstände wurden mittels Zyanid-Laugung aufbereitet. 
 
- Einzelne Sammelproben mit Übergangs- und Primärvererzung aus Aquila erzielten mittels des gleichen Verfahrens, das 
für die Sammelgroßprobe mit Primärvererzung verwendet wurde, Gesamtausbringungsraten zwischen 89,8 % und 97,2 %. 
 
- Eine Sammelprobe mit Oxidvererzung aus Aquila erzielte eine Ausbringungsrate von 94,9 % nach Zyanid-Laugung über 24 
Stunden. 
- Der Goldgehalt in der Sammelprobe betrug 1,08 g/t Au und es wurde ein Goldgehalt von 0,06 g/t Au in den 
Aufbereitungsrückständen erzielt. 
 
- An der Sammelprobe mit Oxidvererzung aus Aquila wurden separate Testarbeiten zur Gravitationsabscheidung 
durchgeführt, bei denen eine Ausbringungsrate mittels Gravitationsabscheidung von 18,5 % erreicht wurde. 
 
Glenn Jardine, Managing Director der De Grey Mining, kommentierte: "Die neuen metallurgischen Testergebnisse für Oxid-, 
Übergangs- und Primärvererzung aus der Aquila-Zone in Hemi sind ermutigend. Diese Ergebnisse aus Aquila stimmen mit den 
positiven Ergebnissen überein, die zuvor in der Brolga-Zone in Hemi erzielt wurden. Unser laufendes metallurgisches 
Testprogramm bietet weiterhin Vertrauen in die vielfältigen Möglichkeiten, um hohe Goldausbringungsraten auf Hemi und 
den regionalen Lagerstätten im gesamten Goldprojekt Mallina zu erzielen. 
Jeder der drei möglichen Oxidationsprozesse hat für die Zonen Brolga und Aquila zu einer hohen Goldausbringung geführt. 
Jeder der Oxidationsprozesse wird in zukünftigen Testarbeiten weitergeführt. Weitere laufende Test- und 
Vergleichsstudien werden es dem Unternehmen ermöglichen, die verschiedenen Aspekte unseres metallurgischen 
Testarbeitsprogramms in Bezug auf Kapital, Betriebskosten, Ausbringung und Durchführbarkeit zu optimieren." 
Abbildungen, Tabellen oder Anhänge in dieser Meldung können Sie in der originalen englischen Pressemitteilung ansehen. 
 
Die Proben wurden zu Beginn des Bohrprogramms aus den obersten 200 vertikalen Metern der Aquila-Zone entnommen. 
Zusätzliche Proben von Oxid-, Übergangs- und Primärvererzung werden aus der Aquila-Zone bei Bedarf und im Verlauf der 
Studien entnommen. 
Das Unternehmen verwendet eine Mehrelementanalyse, um die mineralogische Variabilität und die Anforderungen für die 
Durchführung metallurgischer Testarbeiten auf der Grundlage dieser mineralogischen Variabilität zu bestimmen. Eine 
Mehrelementanalyse zeigt, dass die bis dato in Aquila überprüfte Primärvererzung der Primärvererzung in der Tiefe 
ähnlich ist. 
Ferner werden Zyanid-Laugungstests an Proben durchgeführt, die aus allen in Hemi niedergebrachten Bohrungen alle fünf 
Meter entnommen werden. Diese Testarbeiten werden zusammen mit der Mehrelementanalyse die Modellierung der Domänen der 
Oxid-, Übergangs- und Primärvererzung für die erste Mineralressourcenschätzung (MRE) in Hemi unterstützen, die Mitte 
2021 veröffentlicht werden soll. 
Die Ergebnisse der Testarbeiten an der Oxid-, Übergangs- und Primärvererzung aus der Brolga-Zone wurden bereits bekannt 
gegeben. 
Das Unternehmen führt ein umfassendes metallurgisches Testprogramm für jede der vererzten Zonen in Hemi (Aquila, 
Brolga, Crow, Diucon, Eagle und Falcon) sowie für die regionalen Lagerstätten Mallina und Withnell durch. Die anderen 
wichtigen regionalen Lagerstätten Toweranna und Wingina enthalten Erz, das durch Zerkleinerung und einen 
konventionellen CIL-Kreislauf aufbereitet werden kann. 
Eine vollständige Reihe metallurgischer Testarbeiten an Sammelproben aus Crow und Falcon hat begonnen. Das gleiche 
Programm wird für die Zonen Diucon und Eagle durchgeführt, wenn die Bohrkerne aus den Kernbohrungen in diesen Zonen für 
diese Testarbeiten zur Verfügung stehen. 
 
Sammelgroßprobe mit Primärvererzung 
Eine Sammelgroßprobe mit Primärvererzung aus Aquila wurde durch Kombinieren der einzelnen Sammelproben 2, 5 bis 9 und 
11 erhalten, wie in Tabelle 1 und Abbildung 1 der originalen englischen Pressemitteilung dargestellt. 
Die primäre Vererzung umfasst Gold, das mit Sulfidpartikeln bestehend aus Arsenkies und Pyrit vergesellschaftet ist, 
sowie geringfügig Freigold. Die Sammelgroßprobe wurde mittels des in Abbildung 2 dargestellten Prozessablaufdiagramms 
überprüft. Eine Goldausausbringung mittels Gravitationskreislauf erfolgte nicht. Die insgesamt erzielte Goldausbringung 
betrug 94,0 %. 
Nach dem Zerkleinern und Mahlen wurde die Sammelprobe einer Sulfid-Flotation unterzogen. Ein Sulfidkonzentrat, das 89,9 
% des Goldes in der Sammelprobe enthielt, wurde mittels Flotation abgetrennt. Das Flotationskonzentrat wurde dann 
mittels Druckoxidation (POX) oxidiert. Der durch POX erzeugte Rückstand wurde dann mittels Zyanid-Laugung behandelt. 
Die Goldausbringung aus dem Flotationskonzentrat mittels POX- und Cyanid-Laugung des POX-Rückstands betrug 97,5 %. 
Zusätzlich wurde der Flotationsrückstand mittels Cyanid-Laugung behandelt. Der Flotationsrückstand enthielt 10,1 % des 
in der Sammelgroßprobe enthaltenen Goldes. Die Goldausbringungsrate aus dem Flotationsrückstand mittels Zyanid-Laugung 
betrug 62,8 %. Die Aneinanderreihung dieser beiden Aufbereitungskreise führte zu einer Gesamtausbringungsrate von 94,0 
% für die Sammelgroßprobe mit Primärvererzung. 
Mit den mittels POX, Albion und biologischer Oxidation getrennt überprüften Sammelgroßproben mit Primärvererzung aus 
der Brolga-Zone wurden Gesamtausbringungsraten von 93,5 %, 95,3 % bzw. 91,7 % erzielt (zuvor bekannt gegeben am 16. 
Februar 2021). Die Ergebnisse der Testarbeiten, die derzeit an dem Flotationskonzentrat der Sammelgroßprobe aus Aquila 
mittels bakterieller Oxidations- und Albion-Oxidationsprozesse durchgeführt werden, stehen noch aus. Diese Ergebnisse 
werden im laufenden Quartal erwartet. 
 
Übergangs- und Primärvererzung einzelner Sammelproben 
Elf (11) einzelne Sammelproben aus Übergangs- und Primärvererzung wurden unter Verwendung des gleichen 
Arbeitsablaufdiagramms überprüft, das für die Sammelgroßprobe mit Primärvererzung verwendet wurde. Die 
Gesamtausbringung aus den einzelnen Sammelproben variierte zwischen 89,8 % und 97,2 %. Der Goldgehalt in den 
Sammelproben variierte von 0,6 g/t Au bis 3,6 g/t Au. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefasst. Die 
Entnahmeorte der einzelnen Sammelproben sind in Abbildung 1 dargestellt. 
Sammelproben, die eine höhere Goldausbringung in das Flotationskonzentrat zeigen, weisen eine stärkere Primärvererzung 
auf. Umgekehrt weisen Sammelproben, die eine geringere Ausbringung in das Flotationskonzentrat zeigen, eine stärkere 
Oxidvererzung auf. Es ist ermutigend zu sehen, dass Sammelproben mit Übergangs- und Primärvererzung hohe 
Ausbringungsraten aufweisen. 
Die Sammelprobe mit Übergangsvererzung aus der Brolga-Zone, die mittels POX überprüft wurde, lieferte eine 
Gesamtausbringungsrate von 92,5 % (bereits bekannt gegeben am 16. Februar 2021). 
Oxidvererzung - Zyanid-Laugung 
Eine Sammelprobe (Sammelprobe 1) mit Oxidvererzung aus Aquila wurde mittels Zyanid-Laugung überprüft. Der Goldgehalt 
der Probe betrug 1,08 g/t Au und nach 24 Stunden wurde eine Gesamtausbringungsrate von 94,9 % erzielt. Dies ist die 
typische Dauer eines Zyanid-Laugungstests und stellt die typischen Bemessungsgrundlagen für Goldaufbereitungsanlagen 
dar. Die Testarbeiten zeigten eine schnelle Auslaugungskinetik mit einer 90%igen Ausbringung nach 2 Stunden, wie in der 
folgenden Grafik gezeigt (siehe originale englische Pressemitteilung). 
Die Sammelprobe mit Oxidvererzung aus der Brolga-Zone, die mittels CIL überprüft wurde, lieferte eine durchschnittliche 
Gesamtausbringungsrate von 93,0 % (bereits bekannt gegeben am 9. Juli 2020). 
 
Oxidvererzung - Ausbringung mittels Gravitationsabscheidung 
An der Oxidprobe wurde ein separater Test mittels Gravitationsabscheidung durchgeführt. Die Goldausbringung mittels 
Gravitationsabscheidung unter Verwendung eines Knelson-Konzentrators betrug 18,5 %. Mittels Gravitationsabscheidung 
wird das Freigold gewonnen. 
Ein Gravitationsabscheidungskreislauf kann zu Beginn des Arbeitsablaufdiagramms (Abbildung 2) nach dem Zerkleinern und 

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